Hallo,
ich habe seit heute morgen das Problem das die
Datei inetinfo.exe auf unserem Exchange 2003 Server (SP2) dauerhaft eine Auslastung von 100% hat.
Kennt jemand dieses Problem?
MfG
schneis
Hallo,
ich habe seit heute morgen das Problem das die
Datei inetinfo.exe auf unserem Exchange 2003 Server (SP2) dauerhaft eine Auslastung von 100% hat.
Kennt jemand dieses Problem?
MfG
schneis
Wie reagiert er denn, wenn Du den Dienst mal durchstartest?
Da an diesem Dienst ziemlich viel dranhängt habe ich das bisher nicht gemacht. Ausserdem muss man dazusagen
das der Server ziemlich instabil ist und in ein paar Wochen
vom neuen Exchange Server 2007 abgelöst weden soll.
Der Dienst belegt zur Zeit übrigens 240MB!
gib bitte noch mehr Informationen über das System an
- Betriebssystem
- Patchlevel
- Installierte Software
- wieviele Clients
- Antiviren Software/Firewalls etc...
- Betriebssystem Windows Server 2003 SP1
- Clients ca. 30
- keine lokale Firewall
- Trend Micro Scan Mail for Exchange
- NetSupport 10.0
- O&O Defrag (deaktiviert)
- Exchange 2003 SP2
Zur Zeit läuft in der gleichen Organisation der neue
Exchange Server 2007.
Potentielle Kandidaten wären ScanMail (benutzt den IIS) und NetSupport. Die Dienste mal testweise runterfahren? ScanMail hast Du sicher die aktuellste Version?
Den IIS mal durchstarten liefert ansonsten keine Probleme, hilft aber oft, wenn sich irgendein Prozess "verhakelt" hat.
So habe mal ScanMail und Netsupport durchgestartet.
Hat leider nichts gebracht. Den Dienst inetinfo will
ich im laufenden Betrieb (tagsüber) nicht neustarten.
Interessant ist, das Mails weiterhin verzögerunsfrei
zugestellt werden und u a. auch das Arbeiten
über Remote Desktop klappt flüssig.
Das Problem ist gelöst. Nachdem sich der Dienst (inetinfo) nicht mehr neustarten liess, habe ich den Prozess (inetinfo)
abgeschossen. Dieser hat sich dann wieder neugestartet
und wieder 100% der CPU Last belegt. Erst als ich vorher
ScanMail deaktiviert hatte läuft der Prozess wieder normal.