Mach wie du meinst. Es war ein Hinweis. So ein Szenario ist in der Praxis nicht so unwahrscheinlich wie du jetzt vielleicht denkst. Jedenfalls hab ich solche Fragen schon häufiger bekommen.
Throttling
- pirat11
- Erledigt
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Hmm, also wenn Du da was anderes, ausfallsicheres in petto hast, also, da sag ich nicht nein
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Naja im Zweifel würd ich mir dafür ein anderes System greifen, was diese Einschränkungen nicht hat und einfach alles darüber routen und die Verteilung dann dort lösen. Wobei mir persönlich 5000 Domains und die woanders hinrouten irgendwie komisch erscheinen, denn ich kann mir dafür keinen sinnvollen Einsatzzweck vorstellen. (das muß nichts heißen, ich bin nur grad ideenarm. ;))
Bye
Norbert -
Das Thema "bestimmte Domänen anders routen" kann ich leider nachvollziehen, weil es mir auch noch ins Haus steht. Noch habe keinen Überblick darüber, ob es bei mir auch 5000 sind, ob ich das auf SMTP oder eventuell auch auf TCP/IP-Ebene lösen kann.
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In "normalen" Firmen wird das auch eher nicht vorkommen. Auf kommunaler Ebene schon. Hier existieren Behördennetze die nicht übers iNet laufen, sondern dediziert ausgeführt sind.
Theoretisch könnte jede Gemeinde daran teilnehmen. Da wären dann 5k an Domänennamen eher wenig.
Bei der Aufgabe ist es schon nicht so smart, das mit den Exchange-Bordmitteln ( zumindest den mir bekannten ) abzubilden, zudem die Aktuallisierung für den Zeitraum der Gleichen durchaus die Möglichkeit bietet, daß Nachrichten über den * Connector laufen und somit übers iNet. Ich werde das mit der doppelten Zahl an Connectoren ( die dann im Wechsel befüllt werden ) wieder einfangen, aber smart ist etwas anderes
Da kann ich MS aber auch keinen Vorwurf machen, weil das Problem im Normalfall ja nicht vorkommt.VG
Volker -
Und was spricht dann dagegen, als Routing-Relay etwas einzusetzen, wo man genau solche Fehler definiert abfangen könnte? Oder ist das wieder "Wir macht das, weils ja irgendwie geht"?
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Nix ! Wenn ich nur wüsste was.
Das Einzige was dann wieder nicht "schön" ist, wäre noch ein Rädchen was sich dreht und betreut werden will -
Das Einzige was dann wieder nicht "schön" ist, wäre noch ein Rädchen was sich dreht und betreut werden will
Mal abgesehen vom technischen Aufwand, denn das muss ja auch gut verfügbar sein, und der gestiegenen Komplexität, wird es wahrscheinlich auch noch von unterschiedlichen Leuten betreut. Während der Exchange-Admin aus der Windows-Welt kommt, wird die Relay-Lösung eher aus der Linux-Welt kommen. Und das sind bei uns unterschiedliche Admins. Und das erschwert denn as Troubleshooting extrem. Kann ich jetzt den gesamten Weg der Mail prüfen, muss ich zukünftig den zweiten Admin immer mit dazuholen, wenn mir Anwender erklären, dass eine Mail beim Ziel nicht angekommen ist.