Hallo , ich habe einen seltsamen Effekt wenn ich versuche per Outlook Anywhere auf meinen Exchange 2007 SP2 auf Server 2008 SP2 zu zugreifen.
Der Zugriff , gemäß outlook /rpcdiag , zeigt das der Zugriff auf die Mailbox per https erfolgt aber der Zugriff auf die Verzeichnisdienste per TCP/IP.
Netstat -a -n zeigt mir dann das die Ports 135,443 und 14189 benutzt werden.
Normalerweise sollte doch der komplette Traffic über 443 laufen oder irre ich mich.
Die DCs sind unter 2003 eingerichtet.
Muss ich dort noch was konfigurieren oder habe ich am Exchange was vergessen?
RPC Proxy ist installiert , Zertifikat erstellt und auf Client übertragen und Outlook Anywhere eingerichtet und aktiv.
Die Firewall auf den 2008er Server habe ich komplett über den Servermanager ausgeschaltet.
Was mache ich Falsch?
Mal wieder RPC over HTTP
- elCativo
- Erledigt
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Moin,
testest Du das ganz im internen Netzwerk? Dann ist es normal, dass noch andere Verbindungen aufgebaut werden.
Von Extern läuft alles über 443, auch wenn eventuell anderes Port auftauchen, dann liegt das am "Tunnel".
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Client und Server stehen in unterschiedlichen Netzen , getrennt durch 2 Firewalls.
Ich habe das ganze nochmal mit unserem Server über VPN probiert (W2K3 und Exchange 2007 SP1) dort funktioniert alles so wie es sein muss.
Allerdings habe ich jetzt was gefunden bezüglich Server 2008 und IPv6 das muss ich nach meinem Urlaub mal ausprobieren vielleicht ist das ja der Fehler. -
IPv6 hat normalerweise Auswirkungen auf den Transport-Server, nicht auf den CAS.
Aber wenn es Probleme macht: http://support.microsoft.com/?…Ben-us%3B952842&x=17&y=11 (Überschrift passt nicht, beschreibt aber das allgemeine IPv6-Problem)
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War das Problem mit IPv6 und Localhost.
Habe per Registry Eintrag IPv6 deaktiviert und den Eintrag in der hosts auskommentiert Server neu gestartet und siehe da alles läuft wie es soll.
Also scheint MS den Bug mit Exchange 2007 SP 2 noch nicht gefixt zu haben.