Hallo Kollegen,
Hatte gestern bei einem Neukunden Troubleshooting gemacht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Domäne beim Provider gehostet ist (1&1), dort für viele externe Mitarbeiter (ca. 200) die Postfächer liegen.
In der Firma hat der Exchange nur ca. 20 Postfächer (bei stolzen 100 GB Datenbank-Store). Für die 20 Postfächer wird per POP3 abgeholt.
Bandbreite satt, Standleitung, feste IP - beste Voraussetzung, um dem Kunden das POP3-Abholen auszureden. Nur - dass sein Exchange dann statt 20 nun > 200 CALs benötigt, schlägt kräftig ins Budget und bremst den Willen zur Veränderung ungemein.
Was würdet Ihr da vorschlagen? Mir sträuben sich die Haare, POP3 weiter zu lassen....
Gruss
Willmar