Beiträge von jhick

Hallo Tum

es gibt im ESM unter "Globale Einstellungen - Internet Nachrichtenformat" eine Option für zu sendende Nachrichten. Es würde mich zwar wundern, aber evtl. werden diese Einstellungen auch auf eingehende Nachrichten angewendet.

Was passiert denn, wenn du via POP3 oder IMAP4 die NAchrichten vom Exchange Server abholst (z.B. via Outlook Express). Sind die Mails dann im richtigen Format?
(Um das zu testen musst du evtl den POP3 bzw IMA?4-Dienst starten und die Verwendung des Nachrichtenformats für den/die Benutzer freischalten).

mfg

Jean-Claude

Habe gerade festgestellt, dass im Anhang die Abbildung mit den Berechtigungen fehlte, deshlab hier noch mal komplett.

http://www.nobbysweb.de/community/newbb/9_427280c7b9f35.doc

mfg

Jean-Claude

Hallo Michael

wenn du im ESM die Adress-Listen-Objekte nicht mehr siehst, könnte das neben den von Heinz beschriebenen Rechteprobleme evtl. das Problem sein, dass das Objekt "alle globalen Adresslisten" nicht mehr im Active Directory besteht.

Um das zu klären, solltest du in Adsiedit folgende OBjekte prüfen:
Bild 1 im Dateianhang

Sollte ein OBjekt fehlen, kannst du es neu anlegen, und zwar sollte das ein Objekt der Klasse "addressbookcopntainer" sein.
Bild 2 im Dateianhang

Die Berechtigungen sollten im grossen von der darüberliegenden Struktur durchgereicht werden, folgende Berechtigungen sind hingegen auf Ebene des neuerstellten Objektes zu definieren:
Bild 3 im Dateianhang

http://www.nobbysweb.de/community/newbb/9_42727fe1af461.doc

Um das ganze sauber hin zu bekommen, solltest du evtl. auf einem Testrechner eine Testdomäne mit DC und Exch aufspielen, nur um zu sehen, welche Objekte wo steheh sollten, welche AD-Eigenschaften sie haben und welche Berechtigungen darauf liegen.

Ist zwar sehr aufwendig, aber immerhin ist es eine der zentralen Funktionen für Outlook Benutzer ....

Viel erfolg

Jean-Claude

Hallo JLO

es gibt die MS Q-Artikel 300904 und 290025, in denen das gleiche Problem für Outlook 2002 beschrieben wird.
Dort wird jeweils ein entsprechender Patch angeboten, der das problem beheben soll.
Welches Service Pack habt ihr denn auf den Outlook Clients und dem Exch 2000 Server?

Evtl. könnte das auch ein lokal auf den Arbeitsstationen installierter Virenscanner sein, der hier aus Performance-Sicht kontraproduktiv ist. Schalte den Virenscanner doch mal testweise ab, vielleicht kannst du hier weiteres erkennen.

Viel Erfolg

Jean-Claude

Hallo Thomas

ich denke, neben deinen Einstellungen sollte der Anwender in einer Besprechungsanfrage die Kollegen nicht unter der Option "Senden an" (bzw. der Option "Erforderlich") sondern unter der Option "Ressourcen" eintragen.
Das ist nämlich die Standard-Vorgehensweise unter Exch 200x für die sogenannte Ressourcenplanung.

Das sollte das Problem eigentlich lösen

mfg

Jean-Claude

hallo strubbi

aus deiner letzten Mail entnehme ich, dass du die InternetMails über einen Smarthost leitest.

Mir fällt da eine Situation ein, die ich letzthin noch einmal erlebthabe: der Internetprovider eine interne Umstellung der DNS- und Mail-Forwarding-Server durchgeführt hatte, mit der Nachwirkung dass dadurch ausgehende Mails z.T. auf dem Exchange Server verblieben.
Ich würde da mal anrufen und nachfragen, welche DNS Server du in der TCP/IP Umgebung und welche Smarthosts du eintragen musst, um auf dieser Seite sicher zu sein.

Ansonsten würde ich statt eines neustarts des exchange Server erst einmal nur den virtuellen SMTP server neu starten und wenn das nicht hilft, zusätzlich noch den SMTP-Dienst.Dann sollte sich zumindest zeigen, ob eine Abhängigkeit vom SMTP Connector gegeben ist oder ob das Problem noch eine Ebene tiefer, im Routing-Modul oder im DB-Modul zu suchen ist.

das werden wir dann morgen nach deinem Feedback besser beurteilen können.

mfg

Jean-Claude

Hallo tstrubbi

wenn keine Internetmails mehr rausgehen, müsstest du ja in der SMTP Warteschlange des Exchange Servers einen Haufen von Mails haben, die nach draussen wollen. Ist das so?

Wenn nicht, dann sind die Mails doch über den SMTP-Connector rausgegangen (entweder bis zu deinem Provider, der als Mail-Forwarder arbeitet - bei einer Konfiguration des SMTP-Connectors mit einem Smarthost)

Oder aber die externe DNS-Auflösung läuft nicht mehr sauber bei dir (bei der Konfiguration des SMTP-Connectors mit der Option "DNS für Weiterleitung pber Connectoren zu jedem Adressraum verwenden"). Dann müsste die Warteschlange aber auch voll sein...

Wir bräuchten hier noch einige Infos, wie z.B. was steht in welchen Warteschlangen, wie ist der SMTP Connector konfiguriert, gibt es Einträge im Ereignisprotokoll, läuft deine externe DNS-Auflösung sauber, hast du evtl auf dem Exchange SErver auch eine Firewall installiert, hast du Hotfixes in den letzten Tagen installiert, usw.
Evtl. könnte man die Prokollierung des virtuellen SMTP-Servers einschalten.

vielleicht kannst du uns da noch was nachliefern.

mfg

Jean-Claude

... und wer sich eine kurze Übersicht der freigegebenen bzw. der bereits bekannten Problem-Anwendungen mit Win2003 SP1 verschaffen will, sollte sich den MS Q-Artikel 896367 anschauen.

http://support.microsoft.com/D…kb;en-us;896367&spid=3198

Dort wird im speziellen ein Problem mit Exchange 2003 Cluster in Verbindung mit OWA gemeldet, welches aber durch einen entsprechenden Fix wieder behoben werden kann (siehe dazu Q841561). Weitere Probleme unter Exchange sind offiziell nicht bekannt (was zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht viel heissen muss )

Es wird jedoch von MS darauf hingewiesen, dass wenn Win2003 SP1 eingesetzt werden soll, auch das SP1 für Exchange 2003 verwendet werden muss.

mfg

Jean-Claude

hallo bodylove

wenn das mit der Subdomäne wahr ist, dann lässt sich sicherlich das ganze erklären.
Bist du dir denn sicher, dass du eine Subdomäne hast?
Wenn ja, dann muss es einen DNS Server geben, der diesen DNS-Raum verwaltet.

Unter der Annahme, dass es einen zweiten DNS Server für die Subdomäne gibt, kannst du wie folgt vorgehen:

auf dem DNS Server der Root-Domäne eine Delegierung für die Subdomäne einzutragen.
Dazu auf dem Root-Server das DNS-Admintool aufrufen, die DNS Zone der Rootdomäne öffnen und dort eine Delegierung hinzuzufügen. Es öffnet sich ein Wizard, der es dier erlaubt, für deine Subdomäne einen DNS-Server anzugeben, der diese Domäne verwaltet.

Auf dem DNS-Server der Subdomäne musst du unter den Eigenschaften des DNS-Servers einen sogenannten Forwarder eintragen und an dieser Stelle den DNS-Server der Rootdomäne eintragen.

Damit solltest du die Namensauflösung zum laufen bekommen.

In diesem Fall kann das Mapping der Laufwerke aber nur funktionieren, wenn du im Explorer den gesamten DNS Namen (inkl. Suffix) für den server verwendest, oder in der DNS-Zone der Subdomäne einen Alias Eintrag für jeden Server der Rootdomäne erstellst, auf dem du mit kurzem DNS Namen zugreifen willst.

Viel Erfolg

Jean-Claude

hallo bodylove

sieht ja an sich nicht schlecht aus. DNS scheint ja sauber zu sein.

Der Unterschied zwischen diesem Test und dem Mappen von Laufwerken ist einerseits, dass du bei dem nslookup-Test immer den vollen DNS-Namen inkl Suffix angegeben hast.
Beim Mappen von Laufwerken begrenzt du dich auf den reinen Servernamen.
Was passiert denn, wenn du beim Mappen von Laufwerken den vollen DNS Namen (\\server1.test-muenchen.de\sharename) im Explorer angibst?

Kann es denn sein, dass du auf dem Server 2 mal vor einiger Zeit eine lokale Hosts-Datei gepflegt hast, in der evtl. widersprüchliche Einträge zum verwendeten DNS Server stehen?
Dann schau mal dort nach (C:\Winnt\system32\drivers\etc und hier die Datei "Hosts").

In deiner ersten Anfrage stand, dass die Probleme beim Mappen von Laufwerken auf andere Server UND CLIENTS hast. Ist das Problem nur beim Mappen vom Server2 auf Server1 oder auch bei Mappen von Server2 auf andere Rechner oder Server?

mfg

Jean-Claude