Beiträge von pEAcEmAkEr30

    löschen im Archiv ist nicht rechtskonform, daher geht das bei Reddoxx erst gar nicht.

    Das ist mir bewusst, wir haben es mit dedizierten Servern geregelt. In-/Outbound ist ein anderer Server als das Userarchiv. Man kann auch bei Mailstore "Legal Hold" aktivieren somit kann auch ein Admin keine Mails In-/Outlbound mehr löschen.



    Wir haben den Reddoxx auch nicht in der Cloud (bieten die das an?) sondern als lokale Appliance vor dem Exchange. (bei uns als VM im Cluster)

    Soweit ich weiß stand im Datenblatt was von "Cloud" wobei das ja auch ein weites Feld ist. Glaube Sie meinten es ist egal wo der Server steht ob in einem Cloud-Rechenzentrum oder virtualisiert oder auf Hardware, ob Sie einen vollen Service aus der Cloud anbieten, bei dem man keine Systeme mehr benötigt, weiß ich nicht, da hatte ich mir einen anderen Dienst (Hornetsecurity) angeschaut...

    Moin,


    mit Reddoxx habe ich mich auch schon befasst, sieht nach nem guten Tool aus, wenn wir mal die angebotenen Dienste aus der Cloud nutzen wollen, werden wir uns das auch nochmal als Lösung vornehmen. Was ich da gut finde, dass du Anti-SPAM, Viruscheck und Archivierung aus einem Produkt hast. Wenn ich mich richtig erinnere kann man auch noch verschlüsseln?


    Bisher läuft bei uns Mailstore Server. Für unsere User haben wir dann Server auf denen Sie im Archiv auch rumspielen (verschieben, löschen, umbenennen, etc.) können.

    Wir haben auch dieses Problem, aber da die Leute selbst in der IT es nicht verstehen wollen und teilweise Präsentationen per Mail senden (obwohl sie genauso gut in SharePoint abgelegt werden könnte), sind bei uns die Postfächer begrenzt und das eingesetzte Archivierungstool kann wieder deduplizieren. Sobald die Mail also ins Archiv wandert wird der Speicher wieder eingespart.

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage zur Strukturierung von Useraccounts auf Exchange und im AD während einer Migration.
    Wir sind gerade dabei unsere gewachsenen Exchange Strukturen etwas auszudünnen (unterschiedliche ADs und Exchange Server, die nichts miteinander zu tun haben) und in eine AD Struktur zu überführen.


    Nun haben wir die Anfrage von einer Tochterfirma, die ebenfalls schon einen Exchange Server mit eigenem AD im Einsatz haben.


    Sie nutzen eigene Exchange Aliase (mailNickname), diese kollidieren mit den schon vorhandenen.
    Nach meinem Wissen dürfen (sollten) die Exchange Aliase nur 1x pro forest existieren.


    Habt Ihr spezielle Beispiele bei denen uns das Nutzen doppelter Exchange Aliase Probleme bereiten könnte?


    z.B. bei der Nutzung von Office365 (Exchange Online) muss der mailNickname einmalig sein.


    Stimmt das und habt Ihr noch weitere Gründe?


    Vielen Dank.



    Gruß Patric

    Mit Boardmitteln geht das definitiv nicht. Die Info, dass ein Raum Kapazitäten von x Personen bietet, ist genau das - nur eine Info für den Buchenden.

    Naja wenn ein Raum eine Kapazität für 6 User hat und ich einen Termin mit 7 Usern habe, dann lehnt der Raum auch automatisch ab, wenn die Teilnehmerzahl des Termins die Kapazität des Raums überschreitet.


    Ansonsten wüsste ich aber auch kein Tool, das deine Anforderung bewerkstelligt.


    Ich denke diese Meldung kannst du bei einer fehlenden DB (.edb) erstmal vernachlässigen, die wird dich nicht weiter bringen.


    Wie ist deine Umgebung aufgebaut? Virtuell, Physikalisch? DAG oder keine? Wie viele Laufwerke? Wo liegen die .edb Dateien, wo die LOG Dateien?

    Hallo,


    werden die Termine vielleicht nicht über die Kalenderbuchung erstellt, sondern vielleicht per Vollzugriff im Raumkalender direkt eingetragen? Dies könnte nach meinen Erfahrungen ein solches Verhalten auslösen.


    Ansonsten ist es meist hilfreich, wenn du das Problem und deine Umgebung noch ein bisschen genauer (Patchstände, wie werden die Termine gebucht, etc.)
    Eine Ausgabe der Einstellungen über die Powershell hilft dir vielleicht auch:


    Get-CalendarProcessing -Identity "Name" |fl


    Hier besonders auf AutomateProcessing, AllowConflicts achten




    Gruß Patric

    Den Name im Outlook bekommst du nur weg, wenn du das Profil löscht und Outlook neu einrichtest.

    Hallo,


    wie Norbert schon sagte, lösch das Profil und leg es im Outlook neu an. Am leichtesten über die Systemsteuerung -> Mail -> Profile -> Dort das Profil löschen und dann Outlook neu starten. Wenn dein Autodiscover richtig konfiguriert ist wird das Profil mit der richtigen Adresse neu angelegt.


    Du löschst nur Daten, die lokal an das Profil gebunden sind, die musst du dann ggf. neu konfigurieren meist sind dies persönliche Signatur, usw. Kommt aber jeweils auf deine Struktur an.


    Bei uns erkläre ich den Usern immer, dass es nur eine kosmetische Sache ist und wenn ich dann sage es dauert ca. nen Moment bis alle Daten wieder richtig synchronisiert sind, belassen sie es bis zum nächsten Rechner- /Systemtausch.


    folgendes Problem. Ich möchte auf einem Client-PC eine Server basierte Regel erstellen. Diese soll greifen, auch wenn der PC des Clients nicht eingeschaltet ist. Ich kann das ganze zwar auch im OWA machen, würde es aber auch gerne im Outlook umsetzen.

    Du kannst auch serverbasierte Regeln im Outlook erstellen ist überhaupt kein Problem, mach ich für meinen Account immer so. Du solltest dir nur bewusst sein, wenn du ein Outlook Feature wählst, das nicht auf dem Server verfügbar ist, wird die Regel zur "nur Client" Regel.