@AllExperts
Folgende Situation:
Exchange 2003 SP2 (6.5 Build 7638.2)in zentraler AD-Site mit
3*Windows Server 2008 R2 davon 2 als GC
3*Windows Sever 2003 R2 davon 3 als GC
Outlook 2003 SP2
Phänomen: Die Clients verwenden voreingestellte Adresslisten statt der Globalen Adressliste.
Diese Voreinstellung wird vom Client/User getätigt z.B. wenn der verwendete GC ein W2K3-Server ist. Beim erneuten Starten von Oulook bleibt die Einstellung erhalten, wenn wieder ein W2K3 -GC ausgewählt wird. Wird jedoch (verursacht durch die - gewünschten - Algorithmen) ein W2K8-GC gefunden, fällt die Einstellung auf "Globale Adressliste" zurück. Wird dies in dieser Konstellation korrigiert, bleibt die Voreinstellung wiederum nur solange erhalten, solange kein GC-Wechsel zu einem Server mit anderem OS stattfindet.
Hypothesen: Interne Opath-Konvertierung des LDAP-Filterstrings aus Attribut <purportedSearch>,der an Client übertragen wird gegenüber den W2K8-Servern?
Die Workarounds mit Einschränkungen bei der Wahl der GC sind bekannt, lassen sich aber nur schlecht implementiren.
Danke für Kommentare