Beiträge von tomtomtom

    Hi Norbert,


    aber ein Ressourcen-Postfach ist doch ein normales Postfach, was man als Ressource nutzt, oder liege ich da total aufm falschen Holzdampfer?
    Man erstellt ein Postfach und verwendet es als Ressource. So hab ich das zumindest gelesen.
    Wie dem auch sei, erklärt das ja immer noch nicht meine merkwürdige Fehlermeldung.


    Zu Raumpostfächern:
    Die gibt es ja unter Exchange 2007 - nun nutzen wir aber Outlook 2003 als Client, und der kennt Raumpostfächer ja nicht. Also muss ich da eine Ressource nehmen.


    Gruß,
    Tom

    Hi Norbert,


    der Outlook-eigene Junk-Filter ist eigentlich gar nicht aktiv, da nicht im Cache-Modus gearbeitet wird. Das wiederum geht nicht, weil das Outlook auf einem TS läuft (zumindest soweit ich informiert bin, kannst mich gern korrigieren)


    Daran kann es also auch nicht liegen.


    Gruß,
    Tom

    Hi,


    Exchange Server 2007
    Outlook 2003


    Dieses Problem taucht sehr häufig in Foren auf, trotzdem habe ich noch keine Lösung für mich selbst gefunden.


    Ich habe ein Postfach zur Nutzung als Ressource angelegt, damit dies zur Raumbelegung genutzt werden kann. Soweit so gut.


    Wenn jemand einen Termin eintragen will und das Postfach als Ressource einträgt, kommt die Fehlermeldung
    "Raum01 hat die Besprechung abgesagt, da es sich um eine Serie handelt. Senden Sie dieser Ressource jede Anfrage einzeln."


    Es ist jedoch _keine_ Serie, sondern ein einzelner Termin.
    (also warum wird das als Serie erkannt)
    In den Kalenderoptionen von Raum01 ist der Haken zur automatischen Ablehnung von Serien _nicht_ gesetzt!
    Auch wenn ich statt eines Termines eine Besprechungsanfrage starte, kommt dieselbe Fehlermeldung.


    Outlook wurde auch schon mit dem Parameter /cleandmrecords gestartet.


    Vielen Dank für Eure Hilfe,
    Tom


    Zusatzfrage:
    In Exchange 2007 gibt es ja die tollen "Raumpostfächer". Gehe ich recht in der Annahme, dass man die unter Outlook 2003 nicht nutzen kann, sondern den alten Weg über normale, als Ressourcen genutzte Postfächer gehen muss?

    Ja, hab ich über Powershell eingestellt, auf Organisationsebene. Funktioniert auch in 90% aller Fälle wunderbar. Aber wie gesagt, gibt es einige Mails bei einigen Nutzern, die dann trotz eines hohen SCL-Wertes nicht in den Junk wandern, sondern in den Posteingang.


    Gruß,
    Tom

    Hallo!


    MSX 2007, Outlook 2003
    MSX-Inhaltsfilterung


    Die Inhaltsfilterung ist bei uns so eingestellt, dass nur der Junk-Wert festgelegt ist (SCL >= 4).
    Das bedeutet ja eigentlich, dass alles mit einem SCL-Wert größer gleich 4 in den Junk-Ordner des Nutzers wandern sollte, alles andere in den Posteingang.
    Block- und Löschwerte für E-Mails sind nicht eingestellt.


    Bei einigen Nutzern kommt es nun vor, dass einige E-Mails trotz hohem SCL-Wertes in den Posteingang wandern und nicht in den Junk-Ordner.


    Bis jetzt habe ich noch nicht herausgefunden, nach welchem Muster dies geschieht. Es passiert auch nicht bei allen Usern.


    Auffällig ist, dass bei den meisten dieser falsch einsortierten Mails die (gefälschte) From-Adresse mit der To-Zeile übereinstimmt. Kann es damit zusammenhängen?


    Habt ihr eine Idee, was da los sein könnte?
    Vielen Dank für die Hilfe.


    Gruß,
    Tom

    Hallo Norbert!


    Hm, ja, das hatte ich mir schon fast gedacht, dass das nicht anders zu lösen ist. Die User möchten eben immer alles haben.


    Man könnte ihm höchstens noch mitteilen, dass er die gelesenen Mails hinterher wieder auf ungelesen stellt.


    Danke trotzdem!
    Gruß, Tom

    Hallo und guten Tag!


    Folgendes Szenario:
    MSX 2007, Outlook 2003 auf WTS (Server 2003 x64)
    Person A gibt Person B Leserechte auf den Posteingang.


    "Problem":
    Liest Person B eine neu eingetroffene E-Mail von Person A, dann wird diese Mail bei Person A als gelesen markiert.
    Das ist von den betroffenen Personen nicht gewünscht.


    Gibt es eine Möglichkeit, dass E-Mails in freigegebenen Posteingängen gelesen werden können, ohne dass die Ungelesen-Markierung verschwindet?


    Ein Kollege von mir ist der Meinung, dieses Verhalten widerspräche der Definition von "Leserecht", weil in diesem Fall ja das Attribut (gelesen/ungelesen) der E-Mail geändert wird.


    Folgende Umgehungen wurden schon vorgeschlagen, sind aber ebenfalls nicht erwünscht:
    - Person B markiert die Mails bei Bedarf manuell als gelesen (geht deswegen nicht, weil dies auch die privaten Mails von Person B beträfe)


    Momentan haben wir übergangsweise eine simple Weiterleitung der Mails eingerichtet. Das würde ich jedoch gern vermeiden.


    Für Hinweise und Anmerkungen bin ich dankbar.


    Viele Grüße,
    Tom