Beiträge von zeppoliner

    Hab das ganze anders gelöst. Die Transportregel hab ich wieder gelöscht. Neben der Default Remote Domain (*) habe ich eine zweite erstellt für den internen Domänennamen. Auf der Default Remote Domain habe ich die automatische Weiterleitung deaktiviert, auf der internen aktiviert. (siehe Anhang)


    Jetzt läuft's wie geschmiert.


    Ich habe festgestellt, dass jeder automatisch weitergeleiteten Email (sei es nach intern oder extern) ein zusätzlicher, standardisierter Text hinzugefügt wird. Habe mir vorerst damit geholfen eine Transportregel zu erstellen, die ausgehende Emails zurückhält, die diesen Text enthalten.


    Das funktioniert auch im Falle von Urlaubsvertretungen wunderbar (interne Weiterleitung). Wenn der Mitarbeiter jetzt allerdings auf die Email antwortet, ohne den Textbaustein zu löschen, bleibt die Email wieder im Filter hängen. Soweit zumindest meine Theorie.. bisher hat sich noch kein User beschwert ;)


    Habt Ihr eine Idee, wie ich das ganze eleganter lösen kann?

    Hallo,


    folgende Ausgangssituation:


    Exchange 2007
    Outlook 2003


    Einige User haben sich eine Regel eingerichtet, die sämtliche eingehenden Emails automatisch als Kopie an ein googlemail-Konto weiterleitet.


    Diese Regeln möchte ich aus unserer Infrastruktur entfernen bzw.deaktiviern, ohne an jeden Outlook-Client gehen zu müssen. Da die Weiterleitung auch greift, wenn Outlook nicht eingeschalten ist, gehe ich davon aus, dass sich der Exchange diese Regeln in irgendeiner Weise weggeschrieben hat (deshalb auch der Eintrag im Exchange-Forum :D )

    Kennt Ihr eine Möglichkeit diese Weiterleitungen über die Exc-Shell auszulesen und zu deaktivieren? Oder gibt es andere Möglichkeiten (GPO,...)?


    Danke,
    Pascal

    Hi Norbert,


    wie meinst Du das? Habe das gleiche Problem wie Michael, nur mit einem eigenständigen Exc 2010. Habe einen DNS-Eintrag für autodiscover.domain.local gesetzt und kann ihn auch auflösen. Außerdem sagt mir der Email-AutoKonfigurations-Test, dass er erfolgreich auf die ../autodiscover.xml zugreifen kann.


    Neben meinem eigentlichen Email-Account rufe ich noch 5 weitere ab. Outlook fragt mich beim Start aber nur nach meinen Credentials; die für die anderen Accounts wurden scheinbar gespeichert.


    Dr. Google brachte mich auf die Spur des Credential Managers (Anmeldeinformationsverwaltung) in Win7. Interessanterweise werden hier die Kennwörter der anderen Accounts als Windows-Identität mit der Dauerhaftigkeit 'Lokaler Computer' gespeichert. Speicher ich beim Outlook-Start, oder durch manuelles Hinzufügen im Credential Manager, mein eigenes Passwort, behält Win7 es nur mit Dauerhaftigkeit 'Anmeldesitzung'. Nach einem Reboot ist es wieder verschwunden.


    Gruß
    Pascal

    Hallo,


    ich habe auf meinem Terminal Server RemoteApps eingerichtet und meine User können aus dem LAN drauf zugreifen. Alles wunderbar. Jetzt möchte ich die RemoteApps über die RDS WebAccess Seite nach außen hin veröffentlichen und stecke fest.


    Habe die WebAccess Seite im ISA veröffentlicht und kann von extern drauf zugreifen. Wenn ich aber eine Anwendung starte, bekomme ich die Meldung, dass auf den Server nicht zugegriffen werden kann.


    Hat jemand einen Tip woran es liegen kann?


    TS: 2008 R2 > RD Gateway und RD WebAccess Rollen installiert
    ISA: 2006


    Danke im voraus!

    Hi,


    habe ein seltsames Problem mit meiner Enterprise CA. Wenn ich per Webenrollment versuche ein Zertifikat anzufordern, erhalte ich die angefügte Fehlermeldung.


    Das Anfordern über die MMC funktioniert jedoch einwandfrei und die CA stellt fleißig Zertifikate aus.


    Bei Dr. Google findet man dazu überwiegend Hinweise auf falsche DNS-Settings. Die Netzwerk-Settings der CA stimmen aber. Die DCs lassen sich anpingen und gpupdate läuft auch erfolgreich durch. Die Domäne scheint er von daher zu erreichen.


    Egal was für ein Zertifikat ich ausstellen möchte, die Fehlermeldung ist die gleiche.



    Hat jemand eine Idee?


    DCs: 2x 2003
    CA: 2008 R2

    Die 'virtual' Lizenz bekommst du mitunter wenn du eine 'physical' Server-Lizenz kaufst. Die virtuelle Lizenz gibt's dann mehr oder weniger gratis dazu. Ist jedoch nur interessant wenn du Hyper-V auf der Hardware laufen hast.


    MS unterscheidet dabei zwischen Std, Ent und DataCenter Lizenz. Bei Std kannst du 1x VM mit dem virt. Key aktivieren. Bei Ent sind es 4 VMs und bei DataCenter unendlich viele.


    Soweit ich weiß wird die die virtuelle Lizenz nur supported, wenn die VM unter Hyper-V läuft, nicht unter VMware. Trotzdem gut möglich, dass du einen Server damit aktivieren kannst :lol: