Im Forefront sehe ich,dass mehrere Scanmodule verwendet werden. siehe Screenshot. Ich sehe aber auch nirgendwo, dass der Spamschutz, bzw. Filter inaktiv wäre.
Die Konsole scheint den Status falsch auszulesen. Da wäre die Frage wo könnte man ansetzen, um das wieder hinzubiegen.
Ich habe in der SBS Console unter Sicherheit eine Fehlermeldung: Inhaltsfilter-Agent wird nicht ausgeführt.
In der MS Forefront Protection für Exchange Server Administrator Console sehe ich in der Richtlinienverwaltung, dass die Inhaltsfilterung auf aktiv steht.
Was kann ich unternehmen, um die Fehlermeldung weg zu bekommen?
Hab gerade gemerkt, dass ich im SBS2000 Thread und nicht wie geplant im SBS2008 Thread gelandet bin.
Bei mir treten die Probleme auch in einer rein deutschen Umgebung auf.
Danke für die Antwort.
Hattest du eigentlich auch eine RC-Version oder die finale?
Laut Microsoft lässt sich die RC ja problemlos auf die final updaten.
Ich habe das Rollup Update installiert und habe danach diverse Probleme im OWA. Ich bekomme im IE "Webbrowserfehler" und ich kann z.B. keine mails mehr versenden. Ich habe anstatt der Schaltfläche "Senden" - "Tastenkombination zum Kopieren". Mein Button "Kontakte" heisst jetzt "Hebräisch" usw. Auch im OWA light treten diese Fehler auf. Nach der Deinstallation des Rollups funktioniert wieder alles super.
Ich habe meinen OWA auch nicht speziell angepasst. Hatte jemand von Euch die selben Probleme? Wie kann ich den OWA mit dem Rollup wieder funktionsfähig machen?
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe dann gestern gleich mit der Windows Server Sicherung erfolgreich ein Backup gemacht. Die log Files wurden nicht automatisch gelöscht. Evtl. funktioniert das mit dem Windows Sicherungsprogramm nicht? Da der Server im Testbetrieb läuft, könnte ich natürlich auch alle log Files per Hand löschen, aber im produktiven Betrieb sollte dies dann richtig funktionieren. Welche Backupsoftware nutzt ihr?
Hallo,
ich habe einen Exchange 2010 im Testbetrieb mit ganz wenigen Zugriffen. In meinem mailbox Verzeichnis wird alle 15 Minuten eine neue log Datei mit der Grösse von einem 1MB geschrieben. Mittlerweile sind das schon sehr viele Dateien. Wie und wo kann ich vehindern, dass so viele log Dateien geschrieben werden, bzw. wie kann ich diese am Besten bereinigen.
Ich habe jetzt in meiner Veröffentlichungsregel für Outlook über rpc die Standardauthentifizierung eingestellt. Genau wie am IIS am Exchange. Wenn ich auf \"Regel testen\" gehe ist auch alles ok. Im Outlook bekomme ich das Anmeldefenster, aber ich kann mich nicht anmelden. Dort steht die Authentifizierung auch auf Standard. Im Weblistener ist HTML-Formularauthentifizierung über Active Directory eingestellt.
Könnte das Ganze vielleicht auch auf ein Zertifikatsproblem hindeuten?
Intern funktioniert es mittels NTLM auch nicht.
Ich habe gelesen, dass die NTLM Authentifizierung bei reverse proxys meist nicht klappt. Ich werde es dann wohl doch mit der Standardauthentifizierung versuchen.
Ich habe den rpc Zugriff vom ISA mit dem Outlook getestet, damit man sieht ,dass der Zugriff via rpc auf den Exchange generell funktioniert. Damit wollte ich auf Roberts Hinweis reagieren und die Ursache eingrenzen. Ohne Outlook kann ich im internen Netz über https://exchange.domain.de/rpc auf die rpc-Seite zugreifen(mit Anmeldung), allerdings nicht über http://exchange.domain.de/rpc
Meine interne Domäne ist die selbe .de Domäne, wie die externe Domäne. Intern ist sie über exchange.domain.de und von extern über mail.domain.de erreichbar.
