EWS (genaugenommen die REST API) benutzen die übrigens schon seit 2017... 
https://support.microsoft.com/…s-application-policies-ar
Über MS muss das IMHO immer gehen, sonst wäre Push nicht möglich. Kann aber sein, dass das wieder nur für Cloud Konten gilt und in Richtung On-Prem noch mal was anderes passiert. Wir haben bei uns zur Sicherheit sowohl EWS also auch EAS Policys gesetzt.
Bitte probiere vorher mal das Leeren des Kennworttresors und das Recycln der Application Pools aus (kann man auch manuell machen).
OWA und EWS sind unterschiedliche App-Pool.
Outlook für iOS nutzt mittlerweile EWS, allerdings kenn ich da keine Möglichkeit, die Sprache einzustellen, außer in der Mailbox.
Wenn der Assistent nicht läuft, geht Autodiscover nicht oder nicht korrekt
Oder die EWS, die auch webbasiert sind.
Entweder hat der IIS im Exchange noch das alte Passwort im Cache (im Standard eigentlich nicht so konfiguriert), oder der Client im Kennworttreso. Einfach mal komplett leeren.
Das vom TO eingesetzt CU 12 unterstützt noch kein .NET 4.8!
Wir sollten hier keine Empfehlung geben, die unsupportet ist und bei einem weniger erfahrenen Admin zum Totalverlust des Servers führen kann.
Der korrekte Upgradepfad lautet daher erst auf CU 13 oder 14, danach auf .NET 4.8.
MrtinKarl : Funktioniert in dem Outlook der Abwesenheits-Assistent?`Habt ihr schon mal den Windows Kennworttresor geleert?
Was eine DNS RBL und Bad Reputation mit Active Sync zu tun hat, müsste mir allerdings noch mal einer erklären.
EAS sollte gar nicht über ein Mail-Gateway gehen, höchstens über die normale Firewall zum Exchange Server.
Das klingt er nach zwei zufälligen Ereignissen, die aber eigentlich nichts mit einander zu tun haben.
Moin,
ein Blick in den Calculator zeigt, dass es keine einfachen Aussagen zu der Frage geben kann - auch nicht vom Support.
Nicht umsonst sind diverse Kriterien dort einzutragen und haben unterschiedliche Auswirkungen. Ein paar Beispiel:
- Mailbox-Size -> wenig Auswirkung auf IO, viel Auswirkung auf Diskspace
- Mailbox-Aktivität -> viel Auswirkung auf IO, wenig auf Diskspace
- Online/Cache Modus -> massive Auswirkungen auf IO
- Anzahl PF pro DB -> Auswirkungen auf Anzahl DB und Backup/Restore
- Fesplattengrößen -> Auswirkungen auf Anzahl DB
- Anzahl-Datenbanken -> Auswirkungen auf RAM (jede DB hat einen Cache)
- RAM ist aber auch begrenzt (IMHO 96 GB)
Manchmal stehen die Angaben auch in Konkurrenz zu einander.
Vermutlich hat sich aufgrund der Komplizität eine einfache "Pi-mal-Daumen" Rechnung durchgesetzt.
Unsere 64 GB RAM Server mit HP MSA Storage (Raid 10) können 2000 User mit ca. 50 % CPU Auslastung und sichtbarer Plattenauslastung aber ohne User-Beeinträchtung fahren. Im Betrieb verteilen wir das aber auf 3 Server.
Moin,
Du erlebst nun leider ein Problem, warum PST-Migrationen so unbeliebt sind.
Die Termine haben einen Besitzer, der ist mit kopiert worden. Aber natürlich existiert der alte Bewsitzer in der neuen Struktur gar nicht, folglich gibt es Probleme bei allen Dingen, die nur ein Besitzer machen darf.
Wenn Du ein wenig danach suchst, findest Du inoffizielle Anleitungen, den Besitzer über MAPI-Schnittstelle auf Store Ebene zu ändern. Eine offizielle Variante gibt es nicht.
Für Termine, die geändert werden müssen (Serientermine) gibt es nur eine Lösung: In der neuen Struktur neu anlegen.
Er sprach aber von der "Teamkalender", nicht "Kalendergruppe". Das kann z.B. auch ein öffentlicher Ordner sein, der als "Teamkalender" genutzt wird. Oder ein freigegebener Kalender, usw. usf.
Kalendergruppen konfiguriert sich jeder in seinem Outlook selbst.
Moin,
und Willkommen im Forum!
Was genau meinst Du mit "Teamkalender"? So etwas gibt es out-of-the-Box nicht in Outlook oder Exchange, d.h. ihr habt da entweder was konfiguriert oder Dritt-Software im Einsatz.
