Hallo,
wir haben nun einige externe Leute die sich per VPN in das Firemennetzwerk verbinden.
Ist nun für Outlook 2003 notwendig, dass der Rechner in die interne lokale Windows-Domäne aufgenommen wird, damit das Exchange-Konto eingerichtet werden kann.
Es funktioniert nämlich auch ohne, dass der Rechner in der Domäne ist...
Hat dies spezielle Vorteile/Nachteile?
Danke für eure Hilfe!
lg
ZitatAber eigentlich soll das ja nicht in der DefaultPolicy sondern in einer neuen mit höherer Priorität eingestellt werden ....
geht leider nicht, sobald ich nicht die DefaultPolicy verwende kommt kommischerweise ein Fehler beim Zustellen über den POP Connector.
siehe folgenden Thread...
http://www.nobbysweb.de/community/index.php/Thread/10016
Aber hier handelt es sich um nur 3 Benutzer, dort habe nun überall zusätzlich zum Exchange Konto das SMTP/POP Konto vom Provide hinzugefügt. Nun wird gesendet über SMTP vom Provider und es kommt zu keinem Fehler...
lg
Hallo alles zusammen,
also ich habe leider bei einer Domäne einige Mailkonten am Exchange 03 und einige noch beim Provider (selbe Domäne).
Jetzt können jedoch die Exchange Benutzer an die Provider Benutzer (alles selbe Domäne) noch keine Mails verschicken.
Dafür gibt es die Einstellung "Diese Exchange-Organisation ist für die gesamte E-Mail-Übermittlung an diese Adresse verantwortlich", ist dies korrekt?
Nun wurde diese Domäne aber als Default-Policy (Empfängerrichtlinie) hinzugefügt, da auch der POP Connector kofiguriert ist, und dieser nur für Konten bei der Default-Policy funktioniert
Und genau diese Einstellung "Diese Exchange-Organisation..." ist nun bei der Default Poliy grau hinterlegt und kann nicht editiert werden.
Gibt es nun überhaupt eine Lösung diese Problem zu beheben? Was meint ihr?
Danke!
Hallo,
heh danke Nobby! genau so wie du geschrieben hast funktionert es.
also einfach die Domäne zur Default Policy dazugeben!
Danke!
Zitat
Willmar schrieb:
Du mußt auch eine entsprechende Empfängerrichtlinie konfigurieren. Schau mal hier: http://www.nobbysweb.de/community/newbb/howto/001.pdf
ok, habe ich nun gemacht! also die @example.com als Empfängerrichtline hinzugefügt.
kommt aber leider noch immer der selbe Fehler. komisch, als würde es das Postfach nicht geben...
geht das überhaupt, dass die selbe E-Mail Adresse vom POP Connecter abgeholt wird und zusätzlich ein Exchange Benutzer diese Adresse hat?
Weiters kann man beim POP Connector die Abfrage-Intervalle nur auf 15min einstellen. Geht das nich kürzer? zB. 5min
lg
Hallo Leute,
ich habe mit dem Exchange POP Connector folgendes Problem und zwar gibt es eine E-Mail Adresse beim Provider zB. user@example.com
Nun ist ein Exchange vorhanden und es sollte der POP Connector eingerichtet werden.
Es wurde also ein Exchange Konto angelegt und als SMTP Hauptadresse user@example.com (also die vom Provider) eingeben. Versand funktioniert einwandfrei.
Beim Empfang über den POP Connector wird in der Ereignisanzeige folgende Meldung protokolliert:
Es wurde versucht, eine Nachricht an Empfänger <user@example.com> zu übertragen. Die E-Mail konnte nicht übermittelt werden, weil der E-Mail-Domänenname des Empfängers mit keiner der lokalen E-Mail-Domänen übereinstimmt.
Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.
Nun habe ich testweise beim Exchange Benutzer als SMTP Hauptadresse user@domäne.local genommen und mit dieser funktionert auch der POP Connector.
Sende ich jedoch jetzt Mails über das Eschange-Konto, steht als Absender-Adresse immer user@domäne.local.
Super wäre halt die richtige Adresse user@example.com, aber dann funktioniert der POP Connector nicht.
Hatte von euch schon jemand so ein Problem?
lg
ok, hat sich nun erledigt.
nach einem eseutil /p Aufruf konnte die beschädigte Datenbank in der Speichergruppe für die Wiederherstellung bereitgestellt werden.
lg
Zitat
Jürgen schrieb:
Hallo,
wenn Du die Datenbankdateien .edb und .stm noch zur Verfüügung hast, kannst Du ja eine Speichergruppe für die Wiederherstellung erstellen diese mit der Original Datenbank mappen. Dann die gesicherten DB Dateien in das Verzeichnis der Speichergruppe für die Wiederherstellung kopieren und diese dann Bereitstellen.
ok, ich frage aber nochmals nach.
und zwar habe ich nun die Speichergruppe für die Wiederherstellung erstellt (ohne diese bereitzustellten)
nun wird aber in diesem verzeichniss kein .edb und .stm datei angelegt (müsste die speichergruppe zuerst bereitstellen)
mit mappen meinst du, einfach die vorhanden .edb datei öffnen
dann kommt aber folgender fehler:
ZitatAlles anzeigen
NobbyausHB schrieb:
Wieso nicht?
Schau dir mal diese How-To an
http://www.nobbysweb.de/community/newbb/howto/016.pdf
Sonst fragen!
ok, nach Exchange SP2 Installation ist auch die "Recovery Storage Group vorhanden"
Gut, die habe ich nun angelegt. Leider wurde jetzt die Exchange DB nicht mit NTBackup gesichert, sondern einfach der Ordner mit Acronis im laufenden Betrieb.
Mit welchem Tool kann ich jetzt diese .edb Datei in die "Recovery Storage Group" einspielen?
Vielen Dank!
Zitat
Willmar schrieb:
Hast Du eine Offline-Sicherung gemacht? Woher nimmst Du dann die Zuversicht, dass die Datenbank noch i.O. ist? Offline war noch bei Exchange 5.5 eine Empfehlung, seitdem sollte man nur noch Online-Sicherungen machen.
nein, ist keine Offline-Sicherung. Wurde mit Acronis im laufenden Betrieb gesichert (Exchange wurde dabei auch NICHT gestoppt).
Ich hoffe mal, dass hier überaupt eine konsistente Datenbank existiert. Was meint ihr?
Zitat
Willmar schrieb:
Wenn Du eine EDB-Datei hast: Am Einfachsten bekommst Du die Mails mit den Powercontrols raus. Ansonsten zweiten Exchange-Server aufsetzen und die Datenbank drunter heben, dann mit Exmerge die Mails rausziehen. Siehe http://www.msxfaq.de/admin/dbrecover.htm
ok, habe ich nun probiert. Und zwar nur mit der Demo-Version, aber es kommt beim öffnen der EDB-Datei "Datei konnte nich geöffnet werden"
Hoffentlich ist hier die DB noch in Ordnung...
