Beiträge von Mr.Sax

Hallo,

wie ich festgestellt habe, wurden an einem von mir übernommenen Exchange2000-Server von einem Vorgänger offensichtlich rechtetechnische Modifikationen am Laufwerk M: durchgeführt. Eigentlich ein absolutes No-Go, wie ich inzwischen herausgefunden habe.

Eigentlich sollte man ja bei der Vergabe mit Outlook, bzw. dem ESM gearbeitet werden (Stellvertretungen, etc.). Nun ist es so, dass eine Kalenderfreigabe dazu geführt hat, dass aich der Posteingang zu sehen und zu bearbeiten ist, was seine Ursache so denk ich in der Rechtemodifikation hat.

Man kann diese Modifikationen wohl rückgängig machen und mich würde interessieren, wie hoch in etwa der zeitliche Aufwand pro User liegt und wo dabei die Risiken liegen.

Gruß

Mr.Sax

Da komm ich gerne drauf zurück.

Hallo Nobby,

Dein Link funktioniert so nicht. Ich hab's aber dennoch gefunden Und werd das nachher gleich mal einsetzen. Ich denk es ist wirklich besser, auf das aktuelle Produkt zu gehen. Und was den Support anbelangt, so hab ich das dort dschon angesprochen. Es ist an mir, den Kunden zu überzeugen, in eine neue Umgebung zu investieren. Was ich auch nach seinem Urlaub in Angriff nehmen werde.

Ich befinde mich am Arbeitsplatz des Mitarbeiters, dessen Kalender ich freigeben möchte. Das Posting zuvor gehört dazu. Ich kenne die Möglichkeit, das über Stellvertretungen zu machen, bzw. die Möglichkeit, das aus der Ordnerliste heraus zu machen. Da kann ich ja beim Kalender über den Rechstklick auch Berechtigungen setzen. Doch der Kalender wird für andere Mitarbeiter nicht sichtbar. Stellt sich mir die Frage, ob da am Exchange-Server was zu tun ist. Oder ob gar eine unvorsichtige Vorgänger auf dem ominösen Laufwerk M versucht hat, an den Berechtigungen was zu modifizieren. Und das hab ich gelesen sollte man nicht tun. Wie erkenn ich, ob da ein Fehler ist, bzw. wie reparier ich dann?

ich hab inzwischen den User, dessen Kalender ich freigeben möchte mit einem anderen User verglichen, welcher seinen Kalender auch freigegeben hat. Und was mir dabei aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass dieser zweite User beim Ordner "Outlook heute" bei den Berechtigungen Einträge hat mit dem Namen Standard (Stufe 2) und Anonym (Stufe 0). Ich hab das versucht bei meinem User einzurichten und dort dem Eintrag Standard die Stufe 2 zu geben. Was mit einer Fehlermeldung quittiert wird die da lautet:

"Die geänderten Berechtigungen können nicht gespeichert werden. Ein Client-Vorgang ist fehlgeschlagen."

Ich hab unter den Stellvertretungen für die entsprechenden User die Stufe 3 vergeben für den Kalender und die Aufgaben. Und wenn ich mit Rechtsklick auf den Kalender klicke und unter Berechtigungen schaue, dann ist es dort die Stufe 6.

Der Exchange Server steht bei einem meiner Kunden. Er tut sich schwer mit dem Investieren, denn es "läuft" ja. Ich hab das Netz übernommen und festgestellt, dass es keinerlei Doku über den aktuellen Zustand gibt. Ich wühl mich immer tiefer rein und schüttel den Kopf. Diverse Dinge sind inzwischen gelöst und rund, aber auf Dauer ist das kein Zustand.

Dass Exchange 2000 out of Support ist, weiß ich schon. Was würdest Du denn empfehlen? Den Small Business 2003 Premium? Hat man mir zumindest ans Herz gelegt. Wobei sich mir die Frage stellt, wie lange dieses Produkt noch im Support-Zyklus ist.

Hallo,
Ich habe hier einen Exchange 2000-Server mit Outlook XP-Clients. Und es geht darum, Berechtigungen für Kalender zu vergeben. Normalerweise macht man das ja mit den Stellvertretungen. Ich habe dort den entsprechenden Usern Zugriff auf den Kalender gegeben mit Stufe 3. Wenn ich auf das Plus vor dem Postfach klicke, kommt jedoch die folgende Meldung:

"Der Ordner kann nicht angezeigt werden. Microsoft Outlook konnte nicht auf den angegebenen Ordnerspeicher zugreifen. Sie besitzen nicht das erforderliche Recht, um diesen Vorgang auszuführen. Wenden Sie sich an die Kontaktperson dieses Ordners oder an Ihren Administrator."

An welcher Stelle sind denn noch Berechtigungen zu vergeben?

Zitat:

"Das ist doch wurscht. Wenn man in zwei Foren gleichzeitig die selbe Frage diskutiert ist es zwangsläufig so, dass du Mehrarbeit für alle dir Helfenden generierst. Insofern ist ein kurzer Hinweis auf dein jeweilig anderes Posting in einem anderen Board einfach nur Höflichkeit gegenüber diesen Leuten. So seh ich das jedenfalls."

Ich wollte damit keineswegs irgendjemanden auf den Schlips treten. Das mit dem Hinweis werd ich für in Zukunft im Hinterkopf behalten.

Zitat:

"Und wo ist das Problem? Dann trag die Daten doch einfach im SMTP Connector ein. Wozu schreib ich hier eigentlich die ganze Zeit?"

Weswegen Deine Ungeduld? Ich hab denk ich eingangs geschrieben daß hier nicht viel dokumentiert ist. Ich nun vor der Aufgabe stehe, diese Installation weiter zu betreuen. Und mir versuche zu erarbeiten, was wie gemacht wurde und dann selber Änderungen machen kann. Das mit dem SMTP-Connector hab ich verstanden, und was den POPBeamer anbelangt so ist der in der Lage, eine unbegrenzte Anzahl Postfächer abzuholen. Und sie dem jeweiligen Empfänger zuzustellen.

Für mich ist es wichtig, bei der im Laufe der kommenden Tage erfolgenden Umstellung das so hinzubekommen, dass mailtechnisch kein Ausfall entsteht.

Und Abschalten war nicht das was ich wirklich wollte. Es wäre das Einfachste, Outlook ist auf jedem PC in der Lage, ein Mailkonto zu bedienen. Aber Exchange hat noch andere Aufgaben.

"Sorry, da steige ich nicht durch. Kannst du denn keinen deiner Vorgänger erreichen? Ist immer sehr problematisch in so einem System ohne das jeweilige Hintergrundwissen zu Arbeiten. Wer weiß was sich die Leute dabei gedacht haben."

Das Problem ist, dass keiner der Vorgänger da sehr auskunftsfreudig ist, aus welchen Gründen auch immer. Ansonsten stimm ich Dir zu, es ist ein Problem, herauszufinden, wer sich was gedacht hat.

Hallo Norbert,

dazu müsste ich wissen, wer in welchem Forum ist. Dann könnt ich da schon was vermeiden.

T-Online ist nicht der Provider, sondern GMX. Der Kunde hat dort eine Maildomain. Und das Ganze funktioniert so, dass er sich unter einer Hauptadresse firma@gmx.de anmeldet, alle Mails werden abgerufen und der ominöse POP-Beamer verteilt sie dann an "auto detect den Empfänger". So ist das konfiguriert. Normalerweise hat man aber für jeden User Zugangsdaten für einen Mailserver. Und bei GMX ist es im Gegensatz zu T-Online so, daß man entweder beim SMTP dieselben Zugangsdaten hinterlegen muß wie beim POP3. Oder aber SMTP-after-POP konfiguriert. Der einfachste Weg wäre, den Exchange-Server zu eliminieren, dann braucht er aber ein anderes Stück Software, um Kalender-Sharing zu haben. Und das andere Thema ist, daß die Info-Mailadresse bei mehreren Leuten "aufschlagen" soll. So sieht die Sache aus.