Beiträge von eblok2001

    Hallo Forum,


    wir müssen demnächst einen langjährigen Tobit Kunden auf Exchange umstellen (ca. 100 Nutzer) . Aufgrund der Struktur ist es leider zwingend erforderlich dass die Nutzer eine Auswahl der
    Versanddomäne haben. Der Kunde ist eine Handelsvertretung und die Nutzer müssen beim Versand zwischen 3-4 völlig verschiedenen Mail Adressen als Absender wählen können.


    Wir erwarten diverse "Akzeptanzprobleme" bei den Nutzern da dieses aktuell im Tobit nur ein Mausklick ist und wir natürlich schon dem IT Betreuer der Firma erläutert haben,
    dass so etwas im Exchange Umfeld eben kein eingebautes Feature ist.


    Daher meine Frage an das Forum :


    Welche der "Workarounds" für diese Problematik wird bei Euch verwendet und welche würdet Ihr empfehlen ?
    Entscheidend ist natürlich die Systemstabilität und das Handling.


    Aktuell könnte man nach meinem Wissen das "Problem" ja klären indem man entweder den Nutzern neben dem Exchange Account einen 2. Account per POP3 oder IMAP einrichtet und den
    im Outlook nur für den Versand nutzt. (viel manuelle Einrichtung)


    Man könnte aber auch die benötigten 2. / 3. Adresse als eigene Mailbox einrichten und jedem Outlook dann 2-3 Exchange Konten verpassen.
    (höhere Ressourcen auf Exchange Seite aber wahrscheinlich höhere Stabilität da nur ein Protokoll)


    Ich bin mir nicht sicher was ich verwenden soll und hoffe daher auf ein paar Ratschläge bzw. Erfahrungen der Leute hier im Forum mit solchen Konstellationen.


    Vielen Dank


    Chris

    .. ich hatte auch geplant auf jeden Fall ein komplett neues 2013 DAG mit neuen Servern aufzubauen und die Public Folders mit PST Export und Import migriert ...


    Auf die Idee in ein 2010 DAG einen 2013 zu integrieren wäre ich nicht gekommen.

    Many THX .. Licht am Ende des Tunnels ....


    Ich fand´s halt nur extrem unlogisch das der MS Remote Analyzer und das interne test-ImapConnectivity sagen .. alles perfekt .. alles i.o.


    PS: @ NorbertFE .. wo hätte ich denn den eigentlichen Fehler sehen können ? ,
    kann man das Monitoring für IMAP irgendwo so hoch drehen das man in einem LOG gesehen hätte warum die Connections alle hängen ..

    ?( ?( ?( ?( ?( ?(
    Hallo MX Pro´s


    nach dem Update auf CU11 eines Exchange 2013 Servers ist der IMAP Zugriff nicht mehr möglich.


    #Update ist völlig problemlos durchgelaufen
    #es gab keinerlei Änderungen an der Konfig


    Outlook 2010 Client über IMAP Port 993 und Setting SSL (getestet mit externem Outlook / und internem Outlook im gleichen VLAN des Exchange und interner IP )


    Fehlerbild :
    nach dem Aufruf von Outlook als Client kommt eine Anmeldemaske und egal in welcher Form man die Nutzerdaten eingibt .. kein Erfolg ( ohne konkrete Fehlermeldung)


    - Zugang probiert mit Nutzername : Domäne\Nutzer , Mail Adresse , nur Domänenuser , User@local.Domain
    - natürlich auch mit 2 verschiedenen Nutzern probiert ...
    - mit beiden Nutzern geht der OWA Zugriff



    Und jetzt kommt wie immer das richtig mysteriöse ...
    Der Test über den MS Remote Analyzer sagt alles I.O.
    und der interne Test über comandlet : Test-ImapConnectivity sagt auch alles i.o.


    Ich füge ein paar Screenshots an.


    Der Server wurde natürlich mehrmals neu gestartet, auf dem Web findet man zum Thema IMAP und EX2013 öfter mal einen Tip mit dem Setzen von Health Status auf einem
    IMAP Proxy .. das habe ich gemacht.


    Ich weiß wirklich nicht mehr weiter wie ich dieses Problem jetzt weiter eingrenzen kann.
    Der Zugriff über Secure POP läuft einwandfrei nur Secure IMAP geht ums "verr...." nicht.



    Chris

    Hallo Robert,


    danke dir für die Antwort .
    Ich hatte das meinem Kunden schon als das wahrscheinlichstes Szenario angedroht.


    Dann werden wir mal den Umstieg angehen, das Problem ist nur das der "alte" Ex2010 ein deutlich komplexeres System mit DAG usw. ist
    und einen deutlich größeren Umfang hat was Nutzer und DB Größen angeht.

    ?( Hallo MX Pro´s ,


    ich habe folgendes Problem und bevor ich mich in den Weiten des Internets verliere wollte ich fragen ob jemand weiß,
    dass mein Wunsch überhaupt möglich ist.


    Wir haben bei einem Kunden eine Domäne und eine Subdomäne und jeweils einen eigenen Exchange Server.
    Der Server in der Parent Domäne ist Exchange 2010 und in der Subdomäne 2013.


    Der Zugriff über normale Outlook Clients und OWA auf Mail Postfächer läuft einwandfrei.


    Ich habe Probleme beim Zugriff auf Public Folder.


    Wenn ein Client mit einem Outlook 2010 aus der Subdomäne auf die Public Folder zugreift, sieht er die Ordnerstruktur der
    Hauptdomäne. Genau so ist es auch gewünscht.
    In der Hauptdomäne gibt es verschiedenen Kalender als Public Folder die von allen Nutzern ( beide Domänen) gesehen werden sollen.


    Wenn ein Client der Subdomäne aber über OWA zugreift, kann er nur sein Postfach sehen und hat in diesem Modus keine Möglichkeit
    auf die Public Folder der Hauptdomäne zu kommen.
    Ich kann im normalen Outlook eine solchen Nutzers der Subdomäne auch einen Public Folder der Hauptdomäne als Favorit anlegen...


    Wenn ich im OWA versuche über RM auf Favoriten einen öffentlichen Ordner einzubinden .. kommt immer die Meldung dass keine
    öffentliche Ordner Struktur vorhanden ist.
    Es sieht so aus als ob der OWA Client immer auf dem lokalen Server eine Public Folder Datenbank sucht, die aber auf dem
    Sub Domänen Exchange 2013 gar nicht vorhanden ist.


    Gibt es jemanden der so eine Konstruktion am Laufen hat so dass ich weiter nach einem Fehler suchen kann, oder ist das ein grundlegender
    Feature dass nicht existiert ?


    Chris

    Autodiscovery bei einem Konto in einer anderen Domäne würde sowieso nicht funktionieren ...


    Ich bin ja schon über den Punkt am Wizzard drüber hinaus wo der Exchange Server angegeben wird .. dort wird die IP sauber in den FQDN umgewandelt.
    Bei mir hängt es dann im nächsten Schritt wenn er das passenden Postfach finden soll ( dort sagt er dann Nutzername nicht gefunden )
    Wir haben es in allen Schreibweisen probiert, Anmeldename / DN / Domäne/Nutzer
    Postfachalias .....


    kein Erfolg ..
    Nimmt man das Notebook aus der Domäne .. geht es sofort .

    Wir haben folgendes Problem, vielleicht hat jemand hier einen Tip wo man mit der Fehlersuche beginnen könnte .


    Nutzer Meier hat ein Notebook, das Notebook ist Mitglied der Domäne
    BBB.local .
    Da der Nutzer auch in einer 2. Firma arbeitet muss auf dem Notebook ein
    Exchange Account eingerichtet werden der über eine VPN Verbindung
    abgefragt wird.
    Exchange 2007 ( Serverseitig ) Outlook 2010 ( Clientseitig )


    Über die VPN Verbindung sind alle wichtigen Mitspieler per FQDN und per IP erreichbar.
    DNS Server / AD Server / Exchange Server.


    Bei der Einrichtung des Exchange Kontos wird die IP Adresse des Exchange Servers ordentlich in einen FQDN (exchangeserver.aaa.local ) gewandelt,
    aber wenn man das Postfach einträgt sagt Outlook dass der Nutzer nicht gefunden
    werden kann.


    1. Gedanke .. DNS Problem .


    Nun kommt das seltsame ... wenn man das Notebook aus der Domäne bbb.local entfernt und nur in eine Arbeitsgruppe packt .. lässt sich das Exchange
    Konto der Domäbe AAA.local perfekt einbinden .


    gleiche VPN Verbindung , gleiche Auflösung aller Server per DNS.


    Jetzt meine Frage ?
    Ist Eurer Meinung nach dort eher der Client das Problem oder kann man das auch
    serverseitig suchen ?


    Gibt es eine AD Richtlinie oder eine Funktion so dass ein Exchange Server
    ein Mitglied einer fremden Domäne blockt, aber als reines Mitglied einer Arbeitsgruppe den Zugriff zulässt ?


    Bin für jeden Tip bei der Fehlersuche dankbar.


    Christian

    Wir haben heute bei einem Kunden ein paar Einstellungen getestet und sind dabei auf ein replizierbares Phänomen gestoßen dass ich nicht erklären kann,
    der Kunde würde gerne wissen wie das passieren kann.


    Situation : Exchange 2010 Server alle SP (14.2 247.5)
    bisher nur Nutzer intern mit Outlook und OWA .


    Es soll jetzt auch POP 3 für externe Nutzer angeboten werden.


    Folgendes Problem tritt auf :


    Notebook des Nutzers : Frank Meier mit der Domänen Anmeldung Frank Meier



    Jetzt wird im Outlook auf dem Notebook ein POP3 Konto eingerichtet :
    Mailadresse : Heike.Richte@firmenname.de
    Mailserver : Public FQDN des Exchange PF Servers
    Anmeldung: Domäne\DomänenNutzername ( domäne.local\Heike.Richter)
    Postausgang : auch so
    Posteingangsservert : Port 995 verschlüsselt.
    Passwort : das von Heike Richter


    Wenn man im Outlook Senden und Empfangen klickt tauchen die Mails
    des AD Benutzers auf !! also Mails von Frank Meier und nicht
    von Heike Richter.


    Schickt man eine neue Mail an Frank Meier, wird diese auf dem eingerichteten
    POP3 Konto von Heike Richter abgerufen.


    Die interne Domänen Authentifizierung hat somit VOrrang vor den Werten
    die in den EInstellungen des POP Konto´s stehe und diese Einstellungen
    werden einfach ignoriert ...


    Hat von Euch schon jemand so etwas gesehen und kann das bestätigen ??
    Outlook war auf dem Testsystem ein Outlook 2007


    Viele Grüße


    Christian