Beiträge von blue0711

    Doch noch fündig geworden:


    Mit PFDavAdmin von MS lässt sich das bewerkstelligen, indem man einfach auf oberster Ebene (Public) Propagate Folder ACEs wählt.
    Dann geht nach einer Fehlermeldung, dass kein Root-Folder existieren würde, das Rechtefenster auf. Hier lässt sich dann eine neue Clientberechtigung setzen (Ist später auf der Ebene wieder verschwunden).


    Stellvertreteroptionen lassen sich leider nicht so einfach setzen.
    Soweit ich das kapiert habe, muss man dazu erst die existierenden exportieren, ergänzen (Textfile) und wieder importieren.

    Wenn es nur um EINE Software für gerade mal 5 Clients geht, sollte es doch ein leichtes sein, die halt auf den Clients laufen zu lassen.
    Was spricht da dagegen?


    Auf die SQL-Datenbank übers Netz zuzugreifen müsste unproblematisch sein.
    Dazu muss nur auf den Clients einmalig eine Datenbankverbindung definiert werden, was IMHO onboard möglich ist.


    Gruß
    kai

    Hallo,


    lassen sich die Cleintberechtigungen und Stellvertretungen (Senden als) für öffentliche Ordner auf irgendeinem Wege mehrfach vergeben?
    Bislang hab ich dazu nichts gefunden (oder die falschen Suchbegriffe verwendet)


    Ich möchte einem User/einer Gruppe die Berechtigungen für eine grössere Auswahl von öO vergeben, ohne das einzeln machen zu müssen (Ist ja schon ab 10 Ordnern eine Strafarbeit).


    Gruß
    kai

    Tja, zu früh gefreut.


    EIN Client von 30 hat jetzt immer noch das Problem.
    Globale Einschränkungen der Größe: nein
    Richtlinien sind auf unbeschränkt gestellt
    Postfachspeicher-Grenzwerte ebenfalls unbeschränkt
    Beim User nochmal explizit auf unbeschränkt gestellt


    Sobald die ost-Datei an die 2GB herankommt ist Schluss und die eigentlich nicht eingerichtete Sperre greift.



    Es gibt aber definitiv User mit 2 oder 3 GB alleine in ihrem Postfachspeicher und die haben ja zusätzlich noch öffentliche Ordner im cache. Dort kommt keine Fehlermeldung.


    Wie kommt man dem noch bei?

    Ich habe folgende Konfiguration:
    Exchange ist von ausserhalb über OWA-SSL erreichbar über eine Adresse mail.domain.de
    Dafür habe ich auch Zertifikate mit einer lokalen Zertifizierungsstelle erstellt und das Root-Zertifikat an die Clients als vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstelle exportiert.
    Funktioniert auch auf Handy und Co einwandfrei


    Intern ist der Exchange-Server erreichbar über server.domain.local.


    Und nun kommt das Problem: Das funktionierende Zertifikat für Aussen führt dazu, dass der Exchange-System-Manager eine Fehlermeldung bei den öffentlichen Ordnern bringt: "Der Servername auf dem SSL-Zertifikat ist falsch"
    Dort ist daher keine Konfiguration mehr möglich.


    Ich steh grad auf dem Schlauch, wie ich das löse.


    Wenn ich die internen Namen verwende, geht's nämlich aussen nicht.

    Ich häng mich mal hier an, weil ich dasselbe Problem bei einem einzigen Client hatte.


    Postfachspeichergrenzen sind keine eingetragen, also auch keine Sperren. Clientbeschränkungen sind "Standard des Postfachspeichers übernehmen".
    Trotzdem kam bei einer Größe von ca. 1,3 GB die Warnung und die Sperre.


    Versuchsweise habe ich dann die ost-Datei umbenannt (die hatte durch cache verschiedener Öff. Ordner ca. 2 GB) und neu erstellen lassen und siehe da: Keine Warnung, keine Sperre mehr.

    Das mit dem Verschieben ist leider nicht praktikabel, da die Mails auch das Kommunikationsarchiv des Projektes darstellen. Je Projekt ist ein öffentlicher Ordner angelegt.


    Bei insgesamt etwa 30 Projekten für die Projektleiter sonst nicht mehr zu überblicken.


    Mit den Kennzeichnungen aus Outlook meinst Du die "Fähnchen"? Das wird extrem umständlich und nicht wirklich nachvollziehbar.
    Die User schauen ja in die Öffentlichen Ordner nach dem Gelesen-Status rein (Sind in Favoriten reingepackt und zeigen daher ja die Anzahl der ungelesenen an)