Beiträge von zan1

    Hallo und Danke für die Antwort.


    So etwas habe ich mir schon gedacht. Da im AD der Zugriff auf eigentlich alles authentifiziert werden muss, konnte ich mir nicht vorstellen, dass diese Kombination (Outlook+MAPI und Rechner ohne Domänenmitgliedschaft) funktioniert. Es sei denn, man bedinet sich zusätzlicher Tool (z.B. PasswordTyper) dieser funktioniert allerdings nur ab Outlook 2003. In o.g. beschriebener Umgebung ist aber auch noch Outlook 2000 im Einsatz.


    So long...

    Hallo zusammen.


    Kann man im Outlook (hier 2000) bei Nutzung eines MAPI-Profils über Exchange ein Kennwort angeben?


    Folgender Hintergrund: Es werden in einer Umgebung sämtliche Outlook-Varianten genutzt. Allerdings sind nicht alle Rechner Mitglied in der Domäne. Nun wurden vor langer Zeit diese Clients auch mit Outlook ausgestattet. Allerdings wählen sie sich per VPN ein und deshalb hat "man" darauf verzichtet, die Rechner in die Domäne aufzunehmen. Nun wurde von EX5.5 auf E2K7 umgestellt und diese Clients bekommen bei jedem Start von Outlook eine Anmeldemaske für die Eingabe der Anmeldedaten. Kann man dies umgehen? Und wenn ja wie? Vorher (EX5.5) soll es auch so gegangen sein...


    Besten Dank schon mal

    Hallo zusammen.


    Wer schon einmal eine Exchange-Migration durchgeführt hat, wird wahrscheinlich schon einmal vor dem Problem gestanden haben, dass die Outlook-Profile umgestellt werden müssen. Dabei frage ich mich schon seit längerem, kann man dies nicht auch über einen zusätzlichen Eintrag auf dem DNS-Server erledigen, bei dem dann der alte Exchange-Server mit der IP-Adresse des Neuen eingetragen wird. In meiner Testumgebung funktioniert dies in folgenden Szenarien:


    EX5.5->E2K3
    E2K3->E2K3 (InterOrg, Neustrukturierung)
    EX5.5->E2K7 (zwischenstep E2K3, NewOrg bzw. InterOrg)


    Was spricht nun dafür oder dagegen, den DNS-Server "anzupassen"?


    Danke für interessante Ansätze und Antworten...

    Hallo Leute.


    Habe mal ein paar Fragen zum Thema Exchange-Migration.


    Folgende Situation: Eine alte NT-Domäne mit Exchange 5.5 wird in eine neue W2K3-AD-Struktur mit Exchange 2007 migriert. Die User und PC's sind erfolgreich migriert worden. Nun geht es noch um den Exchange-Server. Folgender Weg wurde gewählt: Per Exmerge Mailboxen in PST und dann per "Mailbox-Import" in den Exchange 2007. Ist evtl. nicht der beste Wg, aber auch das sollte so funktionieren, oder?
    Wie sieht es nun auf dem Ex2007 aus? Muss ich hier vorher die User mit Mailboxen austatten? Wenn nein, was passsiert beim Import, wenn ein User nun doch schon eine Mailbox auf dem Ex2007 hat? Ein Import ist ja nun kein "Merge" wie es das gute alte Exmerge tun würde?


    Freue mich schon über eure Antworten...


    Sollte noch dazu sagen/schreiben, dass es sich um eine InterOrg-Migration handelt

    Nachtrag: Habe weitere Tätigkeiten durchgeführt. Unter anderem:


    - in jeder Sub-Dom GC definiert
    - in jeder Sub-Dom /DomainPrep ausgeführt
    - Empfängerrichtlinie (default) angepasst (Domänen-Namen hinzugefügt)
    - RUS eingerichtet für jede Sub-Dom


    Der RUS konfiguriert allerdings die SMTP-Adressen der User in den Sub-Doms nicht. Auch konnte ich mit ADSIEdit keine Einträge für Exchange-Objekte in den Sub-Domänen finden. (CN=Microsoft Exchange System Objects) Dies wird wahrscheinlich auch der Grund für das Nichtfunktionieren sein. Evtl. habe ich eine falsche Reihenfolge eingehalten bei der Installation der DC und definieren der GC. Werde euch auf dem Laufenden halten...

    Hallo zusammen.


    Ich möchte in meiner Testumgebung Usern aus 2 Domänen innerhalb einer Gesamtstruktur den Zugriff auf genau EINEN Exchange-Server ermöglichen. Das ganze "Konstrukt" sieht mittlerweile wie folgt aus:
    - 1x DC mit W2K3 für domain.local, DNS, DHCP
    - 1x DC mit W2K3 für sub1.domain.local, DNS
    - 1x DC mit W2K3 für sub2.domain.local, DNS
    - 1x Exch2003 auf W2K3 in domain.local
    - ein paar XP-Clients in den Domänen
    Alle Maschinen befinden sich im gleichen Netz! Da es sich um einen Parent/Child-Forest handelt, sind die Vertrauensstellungen automatisch angelegt. Die Namensauflösung funktioniert auch korrekt. DCDIAG und NETDIAG sind ohne "Befund" . ;) Auf dem Exchange-Server liefen /forestprep und /domainprep ohne Fehler durch und Exchange ist auch schon installiert. Innerhalb der domain.local funktioniert auch alles wunderbar. Nun wollte ich den Usern aus den Subdomänen E-Mail-Dienste bereitstellen. Beim Einrichten eines Outlook-2003-Clients in der sub1.domain.local kam dann allerdings die FM, dass der Name nicht aufgelöst werden kann. Es geht hierbei um den Namen des Users. Dieser bekam über den Vorgang "Exchange-Aufgabe durchführen" ein Postfach zugewiesen. Nach einigen Tests habe ich festgestellt, das der User per OWA auf sein Postfach zugreifen kann. Mit Outlook aus der Subdomäne allerdings nicht. Es kommt auf verschiedenen Clients aus beiden Subdomänen zu der gleichen Fehlermeldung. Ich frage mich nun natürlich, ob sich mein Vorhaben überhaupt realisieren lässt? Und wenn ja, was ich noch machen muss bzw. was ich falsch gemacht habe.
    Auf allen Maschinen sind die aktuellen SP's und Patches installeirt ausser auf dem Exchange. Dieser ist eine Standard-Version. Bei Gelegenheit werde ich auch hier noch das SP2 installieren. Momentan ist er noch ohne...


    Besten Dank schon mal im Voraus...