Beiträge von Wolle

    Moin,


    inzwischen bin ich etwas schlauer.


    Mit Outlook ist unter Windows 2000 wohl nur eine Exchange-Verbindung pro public IP (also z. B. auch pro LAN hinter DSL) möglich, da das MAPI/ISA-Protokoll halt auf eine Verbindung beschränkt ist. Dass es bis vor zwei Wochen lief, lag wohl an der enormen Redundanz bei 1&1, die aber aufgrund der immer weniger werdenden Nutzer von MAPI/ISA (WinXP und Win2k3 nutzen RPC over HTTP) inzwischen reduziert wurde. Dazu sind die Terminal Services wohl noch ein k.o.-Kriterium mehr, da die Verbindung ja vom gleichen Rechner aus aufgebaut werden.


    Der Vorschlag von 1&1 zur Behebung des Problems war "der Weg der geringsten Schwierigkeiten", eine Aktualisierung auf Windows Server 2003 ;). Mal schauen, was wir machen, vielleicht hat ja jemand ähnliche Probleme, der jetzt auch Bescheid weiss.


    Gruss Wolfgang

    Moin,


    ich bin zuständig für mehrere Arbeitsplätze, die auf einen Windows 2000 Terminal Server zugreifen und in den Sessions arbeiten. Auf dem Server läuft Outlook 2003 für den ganzen Mailkrams, zwei der User haben einen Exchange-Account bei 1&1 (ehemals S+P), die bis vor zwei Wochen auch hervorragend liefen. Der Terminal Server ist wie der Rest des Netzes über einen Router (ohne Firewall, halt NAT) über DSL ans Netz angeschlossen. Seit etwa zwei Wochen startet Outlook mit den Exchange-Accounts immer seltener, oft kann der "Ordner nicht geöffnet werden" und Outlook beendet sich wieder, sodass man nicht mal mehr an die eingerichteten POP3-Accounts kommt. 1&1 ist seitdem auf Fehlersuche, heute teilte man mir mit, dass die Exchange-Verbindung für MAPI zwingend Port 135 dediziert braucht und dass es mit zwei Accounts auf einer Maschine gar nicht funktionieren könnte. Komisch, lief es doch bis vor zwei Wochen. RPCoverHTTP gibts leider erst ab WinXP/2k3.


    Hat vl jmd ne Idee, wo das Problem liegt oder lief es bis vor zwei Wochen wie durch ein Wunder und ist echt nicht möglich? Besten Dank für eure Hilfe :roll:.


    Gruss Wolfgang