Beiträge von HAWIKA

    Hi,
    die Anforderung ist schon etwas ungewöhnlich - klingt fast nach Fasching!
    Was wäre mit dieser Idee:
    Du schreibst Dir ein kleines Powershell-Script das die Anweisung Set-Mailbox -ForwardingAddress xxx -DeliverToMailboxAndForward $false
    beinhaltet. Das Script läßt Du dann über den Scheduler ausführen.
    Kann Dir aber keinerlei Testergebnisse zusichern . . .


    Du kannst auch ein PS Script "dauernd" laufen lassen und innerhalb des Scripts wird in einer Schleife ständig getauscht.
    Wenn Du Code benötigst, frag nach. . .
    HaWi

    Hallo Cathy,
    es könnte auch sein, dass Mails von aussen vom Exchange abgeblockt werden.
    Wie kommen die Mails denn rein? Welche Topologie hast Du vorliegen?
    z.B. Werden die über einen MX-Eintrag direkt über eure Firewall an den Exchange geleitet?
    Dann checke mal, ob der Default SMTP Empfangskonnektor einen anonymen Zugriff erlaubt und ip-technisch die interne IP der Firewall erlaubt ist.
    HaWi

    Hi,
    soweit ich die bisherigen Kommentare verstehe, soll es doch um eine erhöhte Sicherheit gehen.
    Wenn das Gateway in der DMZ tatsächlich nur ein Forwarding des Paketes macht (egal ob ISA oder ein anderes FW-Produkt), dann ist der Zugriff von aussen ja erst auf dem Exchange terminiert.
    Wenn der ISA so konfiguriert wird, dass der Zugriff auf ihm terminiert wird und der ISA Server dann die Authentifizierung (LDAP oder Radius) und die Kommunikation mit dem internen Exchange übernimmt: das versteht man unter Sicherheit.
    Allerdings sind mir bisher keine Nachrichten bekannt, dass ein Hack bei direktem Forwarding auf den CAS gelungen ist. Doch im Enterprise Bereich würde ich dies Risiko nicht eingehen.
    Die Frage, ob SSL oder nicht hat m.E. hiermit nichts zu tun.
    HaWi

    Hallo Exchange Admins,
    mit der Exchange Management Shell (EMS) kann man zwar alles machen, wenn man Zeit hat und fit im „Shell-Scripting“ ist.
    Nach meiner Erfahrung sind viele von uns Admins jedoch auch mit anderen Dingen schwer beschäftigt und haben nicht immer Zeit, sich komplexe Power-Shell Commands zurecht zu zimmern.
    Ich möchte einmal die alltäglichen Aufgaben des Exchange Admins auflisten, die nicht durch die GUI des EMC abgedeckt werden.
    Welche Erfahrungen habt ihr? Welche Features vermisst ihr?


    Beispiel:
    1) Wir legen im Helpdesk neue Mailbox/user immer mit Hilfe eines Templates an. Diese Funktionalität (copy user mit mailbox) ist bei E2K7 nicht wieder zu finden - gehört aber in unser "daily business".


    Gruß
    Hans Willi

    Hallo,
    ich suche jemanden, der das von MS beschriebene Verfahren zur Frei/Gebucht Synchronisierung zwischen zwei untrusted Exchange 2007 Organisationen schon einmal erfolgreich "an's Laufen" gebracht hat.


    Bei mir enden alle Implementierungen immer mit folgendem Fehler:


    Process 4680[w3wp.exe:/LM/W3SVC/1/ROOT/EWS-1-128767629559175000]: Microsoft.Exchange.InfoWorker.Common.Availability.ProxyWebRequestWithAutoDiscover failed. Exception returned is Microsoft.Exchange.InfoWorker.Common.Availability.AutoDiscoverFailedException: A cross-forest Availability service that can fill request for mailbox <AdministratorHWK2>SMTP:Administrator@HWK2.com could not be found.. This event may occur when Availability Service cannot discover an Availability Service in the remote forest.


    Alle üblichen Tests zur Auflösung von autodiscover Service funktionieren aber.


    Gruß
    Hans Willi

    Hi,
    1. ich würde intern die Adressrichtlinien so einrichten, dass alle User meinedomain.de als primäre SMTP-Adresse haben. Daher versenden Sie dann direkt mit dieser "offiziellen" Adresse ins Internet und es muss nix zusätzlich bei OUTBOUND über die externen Mailaccounts laufen.
    2. Als Smarthost würde ich den bisherigen Internetprovider nutzen, damit Du nicht ins SPAM-gestrudel gerätst. (Also Sendeconnector mit *)
    3. INBOUND Mails holst Du per POP3 ab und stellst sie wie bisher zu.
    4. Die .local SMTP-Domäne macht ja eigentlich wenig Sinn und wird auch vom internen Mailflow nicht genutzt.


    Hans Willi

    Hi,
    verstehe ich das richtig:
    1. jeder Absender soll selbst entscheiden können, wann er an die sekundäre Adresse schreiben will? oder soll das System automatisch einen NDR erkennen und dann auf die sekundäre Adresse umschalten?
    2. Was ich nicht verstehe, ist die Topologie mit den 2 Mailservern der Empfänger - handelt es sich hier um eine einzige Zieldomäne?
    3. So wie ich es bisher verstanden habe, gibt es keine Exchange internen Mechanismen zur Lösung. Eine Programmierung mit Hilfe von Eventsinks oder ähnlichem erscheint erforderlich.
    Hans Willi