Beiträge von Stephan

    Hallo Forum!


    An einem Windows XP professional-Notebook ist eine externe Festplatte, die an einer Fritz! Box angeschlossen ist, als Netzlaufwerk eingehängt. Offlinedateien sind bei XP aktiviert und so eingestellt, daß wenn sich das Notebook im Netzwerk befinden, bei der Abmeldung synchronisiert wird. Es soll ein Ordner (nicht das gesamte Netzlaufwerk) von diesem Netzlaufwerk offline verfügbar gemacht werden. Mit Rechtsklick auf diesen Ordner wurde der Haken gesetzt "offline verfügbar machen" und bei Abmeldung vom System wird der Ordner auch synchronisiert.


    Nach einem Neustart des Systems sind Offlinedateien jedoch deaktiviert und der Haken muß wieder gesetzt werden, damit bei der nächsten Abmeldung wieder automatisch synchronisiert wird.


    Kann man verhindern (Registrierungseintrag?), daß sich Offlinedateien automatisch wieder deaktivieren?


    PS: der NetCache wurde mittels Registrierungseintrag auf eine andere Festplattenpartition verschoben. Ist das vielleicht das Problem?


    Sorry, falsches Forum erwischt. :-o Bitte verschieben! Danke.

    Hallo Forum!


    In unserer Domäne werden Abwesenheitsmeldungen, wenn ein User z.B. im Urlaub ist, bewußt nicht nach außen geroutet.


    Ist es möglich, den Exchange so zu konfigurieren, daß Abwesenheitsmeldungen an vorher definierte, vertraute Domänen oder besser noch an einzelne Absender gesendet werden?


    Wo wird das eingestellt?


    Grüße,


    Stephan

    Hallo Norbert,


    Zitat

    PS: Irgendwas stimmt sowieso nicht in der Vorgehensweise die du beschreibst. Normalerweise wird das aktuelle Adminkennwort hinterlegt, bzw. ein zweiter Administrator angelegt dessen Kennwort hinterlegt wird.


    Es stimmt Einiges nicht in den Vorgehensweisen. Darüber möchte ich hier aber nicht diskutieren. Es ist Einiges im Argen....


    Das mit dem zweiten Administrator habe ich mir auch schon überlegt. Ist es möglich, daß man per Email darüber informiert wird, wenn sich jemand mit dem zweiten Administrator an irgendeinem Server oder Client in der Domäne anmeldet, sich also die Benutzerdaten z.B. durch Öffnen des hinterlegten Umschlags beschafft hat?

    Hallo Norbert,


    das Ganze soll für den Notfall sein. Unser Chef möchte gern sämtliche Paßwörter in einem verschlossenen Umschlag hinterlegt haben. Da ich unterstelle, daß dieser Umschlag auch ohne Notfall geöffnet wird, soll darin ein Benutzer stehen, der dann die Paßwörter an den entsprechenden Administrationskonten zurücksetzten kann. Der Vorteil wäre, daß jemand, der sich dann mit dem "Notfallkonto" am Server anmeldet, nichts ausrichten kann (außer eben Kennwörter zurücksetzen) und ich es dann mitbekommen würde, wenn sich jemand ein Administratorkonto freischaltet, denn ich könnte mich ja dann auch nicht mehr am Server anmelden, sollte mein Paßwort geändert worden sein.


    Ist mein Vorhaben grundsätzlich möglich?

    Hallo Forum!


    Ein Benutzer soll im AD angelegt werden, der sich am Domänencontroller anmelden kann und das Recht hat, Kennwörter zurückzusetzen, insbesondere das Admin-Kennwort. Mehr Rechte soll dieser Benutzer aber nicht haben. Ist dies möglich bzw. in welcher Gruppe müßte dieser Benutzer Mitglied sein? Kann man einem Benutzer so ein Recht einzeln zuweisen?

    Hallo zusammen,


    hat hierfür jemand eine Lösung gefunden? Auf unserem Exchange tritt diese Fehlermeldung im Anwendungslog im Abstand von 2 Sekunden auf, offensichtlich seit einem Neustart nach Patchinstallationen letzten Donnerstag.


    System: Windows Server 2003 64bit mit Exchange 2007
    AV-Produkt: Eset NOD32


    Ich habe den Virenscanner schon neu gestarttet, aber nach ca. 5 Minuten gibt es wieder neue Einträge.


    Grüsse,


    Stephan

    Hallo Willmar,


    es gibt neben der Default-Richtlinie eine Empfängerrichtlinie, die besagt, dass interne Emails an Benutzer, die im AD ein Konto, jedoch kein Postfach haben, nach extern weitergeleitet werden, da es keinen Zugriff auf unseren Server gibt, wenn man nicht im Netzwerk angemeldet ist. Die Benutzer greifen dann auf das externe Konto via IMAP zu und können die von intern versendeten Mails ausserhalb des Netzwerks lesen.


    Den POP3-Connector benutzen wir, weil unser Emailprovider den SMTP-Push-Service nicht unterstützt.


    Die Sache ist erstmal erledigt. Ich habe den Fehler zwar nicht gefunden, aber ich habe dem Benutzer ein neues Profil mit Postfach erstellt, und jetzt klappt der interne Versand ohne die besagte Fehlermeldung.


    Grüsse,


    Stephan

    Hallo Willmar,


    nein, nicht dass ich wüsste. Wo kann ich da nachschaun?


    Habe den Server nun ganz neu gestartet, immer noch dasselbe Problem.


    Es gibt eine Empfängerrichtlinie für Benutzer, die kein Postfach auf dem Server haben, damit interne Mails zum externen Postfach bei unserem Provider geroutet werden. Kann es sein, dass diese Richtlinie noch immer greift, die Mails zum Provider geroutet werden und der POP3-Connector sie wieder abruft, ins Exchange-Postfach legt und sie dann wieder rausgesendet werden?


    Normalerweise habe ich diesen Usern ein Postfach erstellt und dann war es damit getan. Nur bei diesem User gibt es Probleme....


    Grüsse,


    Stephan

    Hallo@all


    Einem Benutzer habe ich nachträglich ein Postfach erstellt und das Outlookprogramm entsprechend eingerichtet. Wenn ich ihm intern eine Mail schicke, erhalte ich einen Unzustellbarkeitsbericht:


    Ein Konfigurationsfehler im E-Mail-System hat bewirkt, dass sich die Nachricht entweder in einer Schleife zwischen zwei Servern befindet, oder sie wird zwischen zwei Empfängern unablässig weitergeleitet. Wenden Sie sich an den Administrator.


    domäne.de #5.3.5


    Dieser Fehler tritt nur bei diesem User und auch nur bei internen Mails auf. Es ist aber nicht der erste Usern der schonmal nachträglich ein Postfach erhalten hat. Ich habe die üblichen Sachen gemacht:


    Neustart des virtuellen SMTP-Servers und des SMTP-Dienstes und auch den RUS habe ich schon drüberlaufen lassen. Das Eine oder Andere zu dieser Fehlermeldung habe ich schon gelesen, hier ging es aber meistens um zwei Domänen. Hier handelt es sich um eine Domäne.


    Ich weiss jetzt nicht, wo ich noch suchen könnte. Hat jemand noch eine Idee?

    Hallo zusammen!


    Ich möchte auf einem Notebook ein Downgrade von Vista auf XP machen. Das Notebook wurde mit diesem Downgraderecht verkauft und der Vorgang wie folgt beschrieben:


    Man installiert Windows XP von einer beliebigen Installations-CD. Nicht erwähnt wird jedoch, ob man diese CD im Original besitzen muss, sie kopiert sein darf und wo man den Installations-Key (COA) herbekommt. Ein Anruf bei Microsoft ergab, dass man einfach einen bereits vorhandenen Key verwenden kann. Auf die Argumentation, dass ja das Betriebssystem auch schon mit demselben Key auf einem anderen Rechner läuft, sagte man, dass das völlig egal sei.


    Hintergrund: Ein Bekannter hat sich ein Notebook gekauft, kann aber mit dem vorinstallierten Vista nichts anfangen. Nun wollte ich ihm zur Installation eine CD von den XP-Betriebssystemen aus unserer Firma kopieren und ihm auch einen Key dazu mitgeben.


    Wäre das lizenzrechtlich in Ordnung? Er hat ja eine erworbene Vista Business-Version mit dem Notebook gekauft und würde dann halt das XP nutzen.