Beiträge von Stephan

    Hallo Forum!


    Gibt es eine Möglichkeit, mit dem PopCon-Abrufprogramm von einem Emailaccount einen einzelnen Ordner abzurufen, der nicht der Posteingang ist ?


    Hintergrund:
    Ein Mailprovider filtert SPAM-Mails in einen separaten Ordner. Beim Provider sind über 20 Accounts angelegt. Die SPAM-Mails in den Accounts sollen aber zentral darauf kontrolliert werden, ob da nicht doch eine Mail drin gelandet ist, die da nicht rein soll.


    Der Provider bietet keine Webmailfunktion an und auch die Programmierung einer Weiterleitung des Inhalts eines einzelnen Ordners an ein anderes Postfach wird auch nicht unterstützt.


    Daher der Gedanke, nur den einen Ornder des jeweiligen Postfachs mit PopCon via IMAP abzurufen.

    Sorry Norbert, gestern war Sonntag, ich kann das nur aus der Ferne konfigurieren und am Wochenende läuft die Maschine, also der Win98-Rechner nicht. Außerdem brauche ich ja auch ein Argument dem Kunden gegenüber, daß wir unseren Aufwand auch bezahlt bekommen. Das Argument habe ich ja jetzt Dank Euch ;) Ich stehe mit dem Kunden weiter in Kontakt und lasse es Euch wissen, wenn der Kunde wünscht, daß wir das probieren sollen und ob es geklappt oder nicht geklappt hat.

    Danke für die Antworten. So langsam kommt Licht ins Dunkel.


    Ihr meint also, daß bei dem Win7-Client, der vorher mit dem Win98-Rechner verbunden werden konnte, die Sicherheitsstufe über GPO`s angehoben wurde und deshalb keine direkte Verbindung mehr zu der Freigabe aufgebaut werden kann?

    Nein, ich habe nichts angepaßt. Der Link bezieht sich auf einen DC mit Server 2003. Unser Kunnde hat einen SBS 2011 mit Server 2008, auf den sämtliche GPO vom alten SBS 2003 übernommen wurden.


    An dem Win98-Rechner können keine Einstellungen vorgenommen werden, geschweige denn etwas installiert werden.


    Wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, dann wird hier beschrieben, wie sich ein Win98-Rechner mit einer Windows 2003-basierten Domäne verbinden kann. Das ist doch aber hier gar nicht notwendig.


    Es soll sich ein Windows 7-Domänenclientrechner mit einem Windows 98-Rechner, der sich außerhalb der Domäne befindet, mit einer Windows 98-Freigabe verbinden, und das per Login-Script, wenn sich der Benutzer anmeldet, genauso wie es vor der Migration auch funktionierte.

    RobertW


    Warum auf dem Win98-Rechner eine Freigabe gehostet wird, ist nebensächlich. Wir müssen das irgendwie wieder hinbekommen. Umgehehrt, also den Win98-Rechner auf eine Freigabe auf einem Server 2008-Server zugreifen zu lassen, wäre ja noch aufwändiger.


    Es ist auch nicht so, daß der Win98-Rechner eine Verbindung mit dem Domänencontroller oder einem Server 2008-Server herstellen soll. Es soll ein Windows 7-Client eine Verbindung mit der Freigabe herstellen, also ohne die Server zu benötigen.


    Jürgen


    Doch, daß geht noch. Es ging vor der Migration ja auch.


    Der Win98-REchner ist auch nicht in der Domäne und muß es auch nicht sein. Es ist einfach ein Client im Netzwerk, auf dem unter Windows 98 das Programm läuft, das die Maschine ansteuert.

    Hallo Forum!


    Ich hätte da mal wieder ein Problem zu lösen.


    Das Netzwerk eines Kunden ist eine Domäne, wo ein SBS 2003-Server betrieben wurde. Auf einem Maschinensteuercomputer läuft ein Windows98-Home-Betriebssystem, wo ein Ordner freigegeben ist. Diese Freigabe wurde mittels Login-Script auf zwei Rechnern, einer mit Windows7 und einer mit Windows Vista, als Netzwerklaufwerk eingehängt. Das hat soweit alles prima funktioniert.


    Nun wurde unter Beibehaltung aller Einstelungen zu einem SBS2011 migriert. Auch das hat problemlos geklappt. Die Domäne blieb erhalten, die Benutzerprofile blieben bestehen.


    Allerdings ist es jetzt nicht mehr möglich, von den erwähnten Rechnern auf die Windows98-Freigabe zuzugreifen. Zunächst wurde ein IP-Adresskonflikt vermutet, da der Win98-Rechner eine feste IP-Adresse hat. Dies kann aber ausgeschlossen werden, da im DHCP ein Ausschlußbereich konfiguriert wurde. Der Rechner selbst ist im Netzwerk nicht sichtbar, er läßt sich aber anpingen. Weder läßt sich aber die Freigabe per UNC durch Eingabe der IP-Adresse anstatt des Rechnernamens ansprechen, noch wird das Netzwerklaufwerk durch das Login-Script eingehängt. Auch wurden an dem Windows98-Rechner keine Veränderungen vorgenommen.


    Wenn es umgekehrt wäre, also daß der Windows98-Rechner auf eine Freigabe auf dem SBS oder dem Windows7-Rechner zugreifen soll, könnte ich die Problematik ja verstehen. Aber umgekehrt muß es doch wieder funktionieren, denn außer dem Domänencontroller hat sich doch nichts geändert :(


    Hat jemand eine Idee, was hier übersehen wird?

    Zitat

    Welche Rechte hat der User, ist der Member von den Admins?

    Der User, bei dem es NICHT funktioniert, ist in der Gruppe der Domänen-Admins. Das ist mir auch erst bei genauerem Hinsehen aufgefallen und muß von der Migration kommen. Ein weiterer Punkt, den ich klären muß, denn welchen Grund sollte es haben, daß ein normaler User Domänenadminrechte hat?


    Zitat

    Wenn man an den Rechten schraubt, kann das locker 2 Std. dauern, Exchange cacht das

    Ja, das ist bekannt. Das Recht "im Auftrag senden" hat aber bei dem neu angelegten User sofort gezogen.


    Zitat

    Wie sind die weiteren Konten eingerichtet?


    Wie gesagt, die wuden von einem Server 2003 auf den SBS migriert.


    Zitat

    Wie sind die weiteren Konten eingerichtet?

    Der zuletzt neu angelegte User wurde manuell angelegt, also nicht von einem anderen User kopiert und die Daten angepaßt. Er wudre dann in dieselben Gruppen aufgenommen wie der User, bei dem das Feature funktioniert.


    Zitat

    Hat der Exchange schon SP2, falls ja, ist das Automapping aus?

    Version 14.1.218.15, nach Dekodierung also Exchange 2010 SP1.

    Danke für die Links. Funktioniert aber alles nicht so richtig.


    Ich kann mich da nur weiter rantasten und es scheint, als komme ich der Sache näher:


    Monentan ist es so, daß das Ganze bei genau einem Konto funktioniert. Nun sollen aber alle Mitarbeiter im Auftrag von 5 anderen Konten senden können.


    Ich habe die Berechtigungen exakt so vorgeben, wie bei dem Konto, wo es funktioniert. Ich konnte jetzt nicht jedes einzelne Konto prüfen. Daher nur stichpunktartig.


    Bei einem Mitarbeiterkonto kann über 3 Konten gesendet werden. Hier ist es aber wie vorher: Der Empfänger sieht den Text "im Auftrag von" nicht. Bei den anderen Konten erhält der Mitarbeiter die Fehlermeldung, daß er keine Berechtigung hat, über diese Konten zu senden (obwohl das Recht gesetzt wurde!).


    So, nun wurde ein neuer Benutzer angelegt und auch die Rechte für "im Auftrag senden" für die 5 Konten vergeben, und siehe da: funktioniert auf Anhieb.


    Ich bin hier jetzt mit meinem "Latein" am Ende.


    Die AD-Benutzerkonten wurden bei Einrichtung des SBS von einem Server 2003 migriert. Die Exchange-Postfächer jedoch nicht, weil es vorher keinen Exchange gab. Ist das vielleicht der Grund ? Wo könnte ich noch schaun ?