Beiträge von Willmar

    Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass mit einer Offline-Sicherung alle Inkonsistenzen der Datenbank weiter mitgeschleppt werden und man sich in trügerischer Sicherheit wiegt. Ich denke, seit Exchange 2000 ist man mit einer Online-Sicherung durchaus besser bedient.


    Willmar

    *.OST - klar: Cache-Modus. *.PST - wer will das schon im Exchange-Umfeld. Geht also, wie zu vermuten, nur - wenn eine lokale Datei vorhanden ist, die indiziert werden kann. Bis auf Terminalserver kann man ja überall im Cachemodus arbeiten.


    "Träge" kann ich eigentlich nicht bestätigen, aber liegt vielleicht daran, dass ich eine recht flotte Maschine zur Verfügung habe. Kann ich intensiver testen,wenn ich die Enterprise-Version von Office 2007 in den nächsten Tagen bekomme, dann kann ich's endlich auch auf dem Terminalserver mal testen.


    Willmar

    Ein leeres Forum ist doch furchtbar :-o also will ich dochmal etwas Leben einhauchen...


    Habe jetzt Outlook 2007 seit gut 2 Monaten produktiv im Einsatz, auf dem Notebook im Cachemodus in einer gemischten 2003/2007 Organisation.


    Auf das Postfach wird laufend mal mit Outlook2003 (via Terminalserver) und Outlook 2007 via Notebook (VPN)zugegriffen. Anfangs gab es leichte Probleme, um die Verbindung über VPN wieder zum Laufen zu bekommen (Siehe How-To dazu), danach aber völlig problemlos!


    Mittlerweile festgestellt, dass Problem und Lösung nicht nur UMTS betreffen, sondern jede getunnelte Verbindung, z.B. auch über W-LAN aus dem Internet.


    Gerade der wechselnde Zugriff mit 2003 und 2007 auf ein Postfach ist völlig unproblematisch, was aus den Erfahrungen der Wechsel in der Vergangenheit (XP -> 2003) ja nicht unbedingt zu erwarten war... :D


    Faszinierend finde ich die Einbindung der Desktop-Suche aus Office 2007 in Outlook 2007. Das Postfach wird in einer Geschwindigkeit durchsucht, die fast besorgniserregend ist :D


    Ob das jetzt nur im Cache-Modus ist (was zu vermuten wäre), kann ich noch nicht beurteilen.


    Auf Erfahrungen aus der Runde bin ich gespannt!


    Willmar

    Das sicherste ist, Du nimmst den neuen Server, stellst ihn mit als Member in die Domäne und installierst den exchange darauf neu als Mitglied in der selben Exchange-Organisation.


    Jetzt hast Du alle Zeit der Welt, um die Postfächer in Ruhe auf den neuen Server umzuziehen.


    Dann gibt es noch ein paar Handgriffe zu machen, bevor Du den alten Server abschalten kannst.


    Frank Carius hat das recht ausführlich beschrieben in http://www.msxfaq.net/migration/20002003mig.htm


    Willmar

    Wenn ein Port offen ist, kannst Du ihn auc über einen Portscan ermitteln. Das ist erstmal normal.


    Aber wie schon gesagt Dahinter muss eine Applikation die Anforderung abfangen und prüfen.


    Die IP-Adresse wird im Paket-Header mitgeliefert, deshalb kann die auch Applikationsunabhängig geprüft werden, der Hostname aber eben nicht....


    Wie wärs, wenn Du von den Clients zum Server ein VPN einrichtest? Dann könntest Du IP-unabhängig die Authentifizierung machen.


    Willmar

    Hallo Stan,


    eindeutig: Nur die 64-Bit-version ist die "offizielle", die auch nur für den Produktiveinsatz zugelassen ist. Die 32-Bit-Version wird nur (!) als Trialversion bereitgestellt, läuft also zum definierten Zeitraum ab (auch wenn danach einiges weiter funktioniert).


    Es gibt für Dich also keine Alternative zu 64 Bit, 32.Bit nur für eine Testumgebung zum"Spielen".


    Willmar