Beiträge von Berlin142

    Ja und Ja. Du kannst also so einen relativ kleinen Scope definieren, solltest aber aufpassen, dass keine IP aus dem Scope auf anderen Clients fest zugewiesen ist.
    DHCP ist einen Art "Handshking"-Protokoll. Der Client snedet eine Anforderung an den DHCP-Server (in Abhängigkeit von der Release-Zeit versucht er dabei auch, die, die er hat, erst einmal zu versenden). Der Server gibt ihm eine und es wird getestet, ob sie nicht schon irgendwo exisitert. ist das der fall, fordert der Client eine andere an. Du hast also auf keinen Fall doppelte IP's, nur kann der Prozess lange dauern (acknowledgement - fail, ack - fail....).
    Rechner, die nicht in der Domäne sind, bekommen dann eine IP, wenn du das im Range zulässt (Authentifizierung...).

    Der angesprochene Beitrag ist zwar OK, aber ganz so begrenzt darf man das nun auch nicht sehen. Man muss eben nicht unbedingt ein vollständiges Backup haben, um die daten wieder herzustellen. Hopfen und Malz sind also bei dir nicht unbedingt verloren.


    Ich gehe einmal davon aus, dass der Server ordnungsgemäss heruntergefahren wurde. dann hast du zumindest eine konsistente Datenbank, weil alle Logs "geflushed" wurden. Dann kann man die Datenbank auch wie eine Offline-Sicherung betrachten. Nur reicht eine edb nicht aus, du musst unbedingt die zugehörige stm mit verwenden. Mache dann einfach ein Offline Restore (ist bei MS gut beschrieben und sehr einfach) und du hast zumindest die datenbank wieder verfügbar.

    Zu deiner Ausgangsfrage: Gross- und Kleinschreibung ist in RFC2821/2822 hinreichend beschrieben - es spielt keine Rolle.


    Wenn jetzt deine mail "verduften": Nimm als ersten Anlaufpunkt einmal das Message tracking Center und suche gezielt nach solchen nachrichten. Gerade bei internen sollte nachprüfbar sein, was loos ist - z.B. können sie unter Umständen schlicht im Cathegorizer "verduften", wenn der SecurityDescriptor verbogen ist. Oder eine Liste enthält Unsinn in einem Wert - das kann den ganzen Transport stoppen. Die Ursachen sind also auf jeden Fall andere, als grossbuchstaben. Frage: Wie wurden die benutzer angelegt? Über Provisioning?

    Die Stellvertretung ist mit der Konfiguration im Benutzerobjekt machbar. Ich habe gerade keinen Server in Reichweite, aber es geht über Konfiguration bei dem benutzerobjekt.


    Eine Outlook-basierte Lösung kann allein schon deshalb so nicht funktionieren, weil eben a) das mailprofil nur ein primäres Postfach kennt (quasi ein Attribut des Benutzerobjektes) und b) Regeln hier nicht greifen können, ebensowenig Scripte.

    Hmmm....,


    das sollte so nicht gehen und ist auch nicht die richtige Methode. Da die andere mailbox in das Profil nur "eingehängt" ist, arbeitet das nur auf dem eigenen Postausgang. Richtige Vorgehensweise: Sorge dafür, dass die Sekretärin die Berechtigung hat, Mails im Auftrag des Chefs zu versenden. Das erspart die Klimmzüge. (AD SnapIn benutzer und Computer - Eigenschaften des Users, hier: des Chefs).


    Grüsse Jens