Beiträge von microsaft

    Hallo,


    Die Server um die es geht, wären ein Exchange und zwei mal Firewall (ISA Server). Die update ich bisher immer manuell. Alle drei sind sehr wichtig/kritisch.


    Das heisst es ist schon sinnvoll, das weiterhin händisch zu machen? Der Häuptling im Unternehmen meint, die automatischen Updates wären doch unproblematisch und will sich meine Zeit (=Geld) daher lieber sparen. :-? :-o :( :-x


    Ich hatte bisher schon zwei mal den Fall, dass nach Updates eine Maschine nicht mehr richtig funktioniert hat (1xInformation Store nicht mehr hoch gekommen und bei einer anderen Maschine ein BlueScreen!). Daher bin ich bei so etwas normalerweise sehr vorsichtig...


    Gruss
    Benni

    Hi Florian,


    Die Meldung kommt, wenn die Zieldomain (user@domain.tld) vom Mailserver nicht angenommen wird.
    Das kann (im Kleinen) der Fall sein, wenn Du eine SMTP Mail über einen Provider wie web.de verschicken willst und Dich nicht authentifiziert hast (bzw. SMTP after POP3 genutzt hast) oder sich der Mailserver für diese Domain nicht zuständig fühlt und den Versand sicherheitshalber blockiert (Thema: Verhinderung von Spam/Open Relay...).


    Gruss Benni

    Hallo Florian,


    Ja das stimmt, 800 MB sind schnell voll. Andererseits kannst Du den Anwendern auch 10 GB geben und die bekommen die bestimmt auch schnell voll und beschweren sich dann... :lol:


    Die Beshränkung kannst Du entweder global setzen (Rechtsklick auf den Postfachspeicher => Eigenschaften => Grenzwerte) oder bei den Benutzern selbst (Eigenschaften => Exchange - Allgemein => Speichergrenzwerte).


    Wegen GDPdU: Bei uns wird das momentan nur über die normale Bandsicherung realisiert. Die Bänder werden aufgehoben (z.B. Monats- und Jahresabschlussbänder). Wenn das mal jemand einsehen wollte, müsste man die Daten restaurieren und sich dann anschauen.


    Gruss Benni

    Hallo,


    Ich mach den Thread mal zu, weil es nun wieder funktioniert. Die Vermutung liegt nahe, dass es sporadische Probleme beim Mailserver des Kunden gab, da deren Admin in den letzten Tagen "längere Wartungsarbeiten am Mail-Server" durchgeführt hatte, was auch immer das genau heissen mag... ;)


    Viele Grüsse & danke für die Antworten
    Benni

    Hallo,


    Zitat


    backdoor schrieb:
    Ich nochmal,


    was mir noch aufgefallen ist "Relay access denied"


    Wie versendet der Client/User??
    Mit Outlook oder irgendwie von der Console oder mit einem anderen Tool?


    Der Benutzer nimmt sein Outlook 2003. Ich denke eher, es liegt an der Gegenstelle, da alle anderen Empfänger von ihm aus erreicht werden konnten/können. Komisch ist, dass ich unter seiner Identität von meinem Outlook aus die Mail verschicken konnte.


    Der Benutzer überprüft jetzt noch mal die korrekte Schreibweise und probiert es noch mal.


    Danke
    Benni

    Guten Morgen,


    Ein Mitarbeiter von uns hat Probleme, einem bestimmten Kunden eine Mail zuzuschicken. Es kommt jedes Mal folgende Meldung zurück:



    Was läuft denn da schief?


    Danke Benni

    Hallo Willmar,



    Aha - jetzt weiss ich worauf Du raus willst! In meinem Scanner gibt es die Einstellung "Max container file size (bytes)". Und diese könnte natürlich auch die unkomprimierte Grösse des Anhangs bedeuten und nicht die tatsächliche nach dem Entpacken!


    Aber andererseits: Warum sollte die E-Mail selbst (die .EML Datei) dann so gross sein? Das Entpacken geschieht ja nur temporär, um die Datei auf Viren zu scannen. Der Anhang an sich sollte ja nicht verändert, sondern 1:1 weiter geleitet werden.


    Gruss
    Benni

    Zitat


    Willmar schrieb:
    Am Gateway sind die Mails noch klein, die werden erst riesig, wenn sie angefasst werden...


    Danke - diese Info ist gut! D.h. es kommt z.B. eine 900 KB grosse E-Mail rein (so viel hat diese E-Mail, wenn man sie als ZIP komprimiert), wird dann (von wem?) entpackt und als > 900 MB Datei an den Exchange weiter geschickt. Und der Exchange verweigert diese Mail, da diese sein 10 MB Limit sprengt? Daher landet die Mail in der Warteschleife, da das Gateway es immer wieder probiert bis zum Timeout nach zwei Tagen.
    Könnte das so sein? Ich frage mich nur, wer packt die Daten aus. Wenn es der Viren- oder Spam-Filter sein sollte, dann müsste dieser die Mail eigentlich löschen, so wie es in der Konfiguration steht.
    Falls es der SMTP-Server selbst ist, dann müsste dessen Limit zuschlagen oder nicht?
    Wie auch immer, die Mail dürfte eigentlich gar nicht in der Warteschlange landen. Eigentlich... :-?


    Zitat


    Willmar schrieb:
    Deshalb kommen sie am Gateway so problemlos durch. Du brauchst am Gateway einen Filter, der das bereits erkennt und abweist. Das kann Virenscanner sein, aber auch SPAM-Lösungen.


    Hm - ja. Beides ist auf dem Gateway vorhanden durch Microsoft Antigen 9 (Virenscanner und Spam-Filter). Warum aber diese beiden die Mail nicht löschen?


    Gruss
    Benni