Hallo zusammen,
ich lese mich gerade in das OCS Thema ein und wollte in meiner Exchange 2003 SP2 Testumgebung nun ein OCS 2007 installieren.
Nun gibt es ja seit einigen Tagen die R2 Version und ich frage mich ob ich gleich diese in meiner Testumgebung integrierten kann bzw. sollte?
In der Umgebung habe ich ebenfalls "nur" Outlook 2003, weiss aber nicht ob das von Interesse ist.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße,
Fjoerdman
ja, für ausgehende emails.
die Absenderfilterung habe ich aber auch schon leider erfolglos getestet.
Grüße,
fjoermdan
Hallo,
wir haben einen Exchange 2003 SP2 und wollen die Empfängerfilterung aktivieren, sprich emails an eine bestimmten externen email Adresse duerfen nicht mehr ankommen:
im ESM | globale einstellungen | nachrichtenübermittlung | empfängerfilterung habe ich die entsprechende email adresse eingetragen.
Im virtuellen SMTP Standardserver habe ich dann die empfängerfilterung aktiviert mit dem ergebnis, dass die emails an diese email adresse weiterhin ankommen.#
hat von euch jemand noch eine Idee?
vielen dank für eure Hilfe.
grüße fjoerdman
Hallo zusammen,
wir haben einen Exchange 2007 SP1 und eine eigenständige Root CA auf welche ich vor einiger Zeit ein SAN Zertifkat ausgestellt hatte.
Diese SAN Zertifikat müsste ich jetzt noch um einen weiteren Eintrag erweitern?
Ist das möglich oder muss ich ein neues SAN Zertifikat erstellen und das alte löschen?
vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße,
Fjoerdman
Hallo,
wir haben einen Exchange 2007 SP1 (W2k3) Member Server und ich hätte eine Frage wann welche Limits für eingehende emails greifen.
Ich kann ja sowohl unter
Organisationskonfiguration -> Hub Transport -> Global Settings -> Transport Settings
als auch unter
Serverkonfiguration -> Hub Transport -> Send Connector -> Connector Name -> Eigenschaften -> Allgemein
Einstellungen für das Senden und Empfangen von emails einstellen.
Welche Einstellungen haben hier eigentlich dann Vorrag?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße,
fjoerdman
michel:
Ich sehe das ähnlich wie du, aber fakt ist doch dass viele kleinere Endkunden momentan ihre Backups via NTBackup auf ein NAS machen.
Und genau das fällt jetzt mehr oder weniger weg und der Kunde muss (mehr) Geld in die Hand nehmen, wofür er natürlich auch mehr Leistung bekommt.
Mit den 2008er Produkten fällt aus meiner Sicht technisch gesehen ntbackup raus und muss durch kostenpflichte Software ersetzt werden. Ein scriptgesteuertes ntbackup ist technisch gesehen nicht mehr realisierbar.
Grüße,
Fjoerdman
Die Frage ist, was professionell ist.
Ein Backup Script, welches auf ein NAS sichert kann natürlich kein Veritas ersetzen, aber für kleine Unternehmen ist das absolut ausreichend - mir stellt sich diese Frage daher gar nicht.
Klar eine remote Exchange Sicherung kann ich machen, aber Remote einzelne Dateien und/oder den Systemstate konnte ich bisher von einem W2k8 (remote) nicht sichern.
Genau da habe ich aber das Problem:
Exchange kann ich remote auf ein NAS sichern.
Ich bräuchte dann eigentlich noch ein zweites NAS welches ich via USB an den W2k8 Server angeschlossenhabe.
Und zu guter letzt müsste ich beide Geräte dann eigentlich doppeln um Ausfallschutz (jedenfalls rudimentär) zu bekommen.
Für den lokalen "Admin" wird das ganze dann nicht einfacher.
Grüße,
Fjoermdan
Hallo zusammen,
in den letzten Tagen habe ich mich ein wenig intensiver mit Windows Server Backup auseinandergesetzt:
Unter W2k3 konnte ich via meinen Scripten bestimmte Ordner, den Systemstate und Exchange online sichern.
Unter W2k8 kann ich leider all dies mehr oder weniger nicht mehr.
Via Windows Server Backup kann ich nur noch die komplette Partition sichern und das nur auf eine lokale Platte. Ich kenne viele Firmen die ihre Backups auf kostengünstige NAS durchführen, so wird das wohl leider mit W2k8 nicht mehr funktionieren.
Wenn ich jetzt noch eine zusätzliche lokale Platte im Server vorhalten muss, kostet mich das ja auch wieder Geld und evtl. habe ich im Server gar keine Platz mehr um eine weitere Platte zu verbauen. Weiter kommt für mich hinzu, dass ich die Sicherung nicht außerhalb vom Serverraum bzw. Server deponieren kann.
Mir scheint es so, als würde ich seitens Microsoft, in bestimmten Kundensegmenten, dazu gedrängt den DPM 2007 einzusetzen.
Das alles kostet dann leider auch wieder Geld für die Lizenzen und Implemtierung die ich in W2k3 nicht hatte.
Wie seht ihr dieses Thema bzw. wie sehen eure Implementations-Gedanken aus?
Grüße,
Fjoerdman
Hallo zusammen,
ich habe leider gerade keinen Exchange 2003 A/P Cluster sowie ein Outlook 2003 zur Hand, daher die Frage hier im Forum.
Wenn ich einen Exchange 2003 Active/Passive Cluster mit z.B. zwei virtuellen Exchange Server(namen) habe und jeweils zwei Benutzer habe. Benutzer A hat sein Postfach auf dem virtuellen Exchange Server 1 und Benutzer B hat sein Exchange Postfach auf dem virtuellen Exchange Server 2.
Wenn Benutzer A nun sein MAPI Profil erstellt muss er zwingend den virtuellen Exchange Server 1 angeben (auf dem auch sein Postfach liegt) oder würde es auch funktionieren wenn der Benutzer A den virtuellen Exchange Server 2 hinterlegen würde bzw. würde das dann umgeoutet werden so dass es passt?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße,
Fjoerdman
Hallo,
wir setzen einen Exchange 2003 Cluster (A/A/P) in Verbindung mit Outlook 2003 ein.
Ich habe leider gerade keine Umgebung zur Hand, daher die Frage hier im Forum.
Wenn ich neues MAPI Profil konfiguriere müsste ich dann extakt den virtuellen Exchange Servernamen hinterlegen auf dem das Postfach angelegt ist, oder könnte ich auch ein x-beliebigen virtuellen Exchange Server hinterlegen was zur Folge hätte das der richtige Backend Server aufgelöst werden würde?
Danke für eure Hilfe.
Grüße,
Turin
