Beiträge von sesose

    hi,


    ich bin gerade dabei die postfächer meines sbs03 auf den neuen sbs08 zu portieren. dafür möchte ich eigentlich exmerge verwenden da mir ansonsten keine bessere möglichkeit bekannt ist.


    ich habe mir die vorgehensweise so vorgestellt:
    - von sbs03 mit exmerge .pst erstellen
    - von client pc (verbunden mit sbs08) pst datei importieren


    das hat auch gut funktioniert, jedoch haben wir user dessen postfach weit über 2gb groß ist, bei diesen userns schlägt exmerge beim erstellen der pst fehl.


    ich wollte daher einzelne pst erstellen, also zuerst den posteingang dann ausgang usw.


    in exmerge kann man auch bei den optionen einzelne ordner auswählen (siehe screenshot, wenn ich das mache wird jedoch genau garnichts exportiert :( ? warum auch immer


    ich habe dann mal versucht im näxhsten tab die option nach datumsfilter (also zb alle objekte von 2009) zu exportieren, das hat wunderbar funktioniert.


    meiner meinung nach gibt es in exmerge ja nicht mehr zu konfigurieren als die ordner und das flag ob unterordner auch mit exportiert werden sollen - oder?


    vielleicht hat ja jemand von euch erfahrung was man da noch zu beachten hat wenn es nicht funktioniert?!


    lg rene


    hi nobby,


    sorry die verspätete reaktion - war ein paar tage auf urlaub.. ;)


    danke für deine vorschläge, die smarthostvariante wird jedoch nicht von dessen betreiber unterstützt.


    dein erster vorschlag wäre jedoch möglich da wir einen fixe ip adresse haben. wenn ich dich richtig verstanen habe zeigt der erste mx mit priorität 10 auf den linux mailserver und der zweite mx mit priorität 20 auf unseren exchange.


    wäre es dann auch möglich die beiden mailadressen die am exchange gehostet werden direkt dort hinzuschicken. also nicht via pop-connector vom linux server abzuholen. wenn die beiden mailadressen nicht am linux eingerichtet sind und es einen fehler gibt wird doch der zweite mx angesprochen und die mails könnten direkt zugestellt werden?!


    hab ich das richtig verstanden... ? :roll:

    Hallo,


    ich beschäftige mich gerade mit folgender Thematik bzw Anforderung.


    Ich habe eine Domain die derzeit auf einem ganz normalen Linux Mailserver gehostet ist. Insgesamt gibt es bei dieser Domain 5 Postfächer. Jetzt würde ich gerne 2 Postfächer dieser Domain auf meinem Exchange hosten.


    Der MX bleibt also der alte Linux Server. Ich hätte mir nun gedacht ich richte auf meinem Exchangeserver die Domain ein und die beiden Postfächer. Der alte Mailserver soll nach wie vor die Mails annehmen und bei diesen beiden Postfächer (auf eine andere Emailadresse) einfach die Mails an meinen Exchange weiterleiten.


    Für mich stellt sich nun die Frage, wenn mein Exchange nun Mails von der Domain verschickt wird wahrscheinlich der empfangende Mailserver diesen als Spam erkennen da die DNS Abfrage ja noch auf den alten Server verweist.


    Mhhh, ich hoffe ich hab mein Vorhaben halbwegs rüber gebracht. Was das empfanen betrifft funktioniert mit den Weiterleitungen alles wunderbar, nur beim Senden hab ich so meine Zweifel da mein Server ja nicht im MX steht.


    Bin wie immer für Input dankbar... ;)


    LG, René

    Hallo,


    ich habe folgende kuriose Anforderung und bin mir nicht ganz sicher wie ich das bei einem Small Business Server 2008 mit Exchange 2007 umsetzen soll/kann.


    Die Anforderung ist das mehrere User (5 um genau zu sein) ein Emailpostfach und auch eine Emailadresse über deren Exchange 2007 zu verwenden.


    Lokal am PC melden die User sich jedoch mit unterschiedlichen Accounts an, es gibt also 5 verschiedene AD User.


    Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das mit einem ÖO-Lösen soll, denn da hab ich ja das Problem dass jeder User auch sein eigenes Postfach hätte.


    Seht Ihr eine andere Lösung?


    LG, René

    Hi, wir haben exakt das gleiche Problem.


    Jedoch betrifft die Fehlermeldung nur einen Benutzer in der AD, wird eine Mail von einem anderen geschickt gibt es keine Fehlermeldung.


    Im Falle des fehlerhaften Benutzers wird das Mail jedoch nicht einmal versucht zu versenden. Die Fehlermeldung kommt sofort, daher liegt es wohl an einer internen Restriktion.


    Erwähnenswert wäre noch das bei diesem User das Postfach inklusive Exchange Attribute gelöscht wurde und anschließend mittels Exchange-Aufgaben ein neues erstellt wurde.

    Was mir noch aufgefallen ist:


    Es wurden an verschiedenen Tagen Emails an Verteilerlisten versendet zB am 9.9., 26.9. und am 14.10.


    Die Fehlermeldungen sind jedoch gesammelt heute Nacht mit dem Meldungsaufbau,


    email@domain.at on Thu, 16 Oct 2008 02:40:32 +0200
    Die Nachricht konnte nicht übermittelt werden, da die maximale Zeit zur Übermittlung der Nachricht abgelaufen ist. Versuchen Sie es erneut, oder wenden Sie sich an den Systemadministrator.
    <mail.server.at #4.4.7>


    retour gekommen. Jedes Mail mit dem Unzustellbarkeitsbericht (Absender Postmaster) enthielt die Unzustellbarkeitsadressen mit dem Datum --- Thu, 16 Oct 2008 02:40:32 +0200 --- nur die Sekunden sind in den jeweiligen Mails anders.


    Zwischen den gesendeten Emails (zwischen 9.9. und 14.10.) liegt jedoch über ein Monat, und heute bekommen wir gesammelt alle Unzustellbarkeitsberichte?

    Ich habe nun mit dem Tool SMTP-Explorer versucht mails an die jeweiligen Adressen zu versenden.


    Diese Mails wurden auch angenommen (zumindest laut dem Tool (Telnet).


    In der Analyse des Mailheaders fehlen ja leider die ganzen Telnet Handshakes wie "Helo, Rcpt, Vrfy, etc.." die sich die Server miteinander ausmachen.


    Gibt es beim Ex03 die Möglichkeit diese nachträglich anzusehen bzw werden diese mitgeschrieben in einem Log-File?


    Dann würde ich sehen ob die Mails wirklich rausgegangen sind und ob der Handshake von unserer Seite aus O.K war...


    thx

    Hi


    Wir haben bei unserem Mailserver (SBS 2003) öfter das Problem das wir Unzustellbarkeitsberichte erst nach zwei Wochen erhalten. Anbei ein Beispiel:


    Ihre Nachricht hat keine oder nicht alle Empfänger erreicht. Betreff: Leerverkäufe: VAI begrüsst parlamentarischen Entschliessungsantrag Gesendet: 26.09.2008 09:23 Folgende(r) Empfänger konnte(n) nicht erreicht werden:


    email@domain.at am 16.10.2008 02:40
    Sie sind nicht berechtigt, Nachrichten an diesen Empfänger zu senden. Wenden Sie sich an den Systemadministrator.
    <mail.server.at #4.7.1 smtp;451 4.7.1 Please try again later.>


    email2@domain.at am 16.10.2008 02:40
    Sie sind nicht berechtigt, Nachrichten an diesen Empfänger zu senden. Wenden Sie sich an den Systemadministrator.
    <mail.server.at #4.7.1 smtp;451 4.7.1 Please try again later.>


    email3@domain.at am 16.10.2008 02:40
    Die Nachricht konnte nicht übermittelt werden, da die maximale Zeit zur Übermittlung der Nachricht abgelaufen ist. Versuchen Sie es erneut, oder wenden Sie sich an den Systemadministrator.
    <mail.server.at #4.4.7>


    email4@domain.at am 16.10.2008 02:40
    Die Nachricht konnte nicht übermittelt werden, da die maximale Zeit zur Übermittlung der Nachricht abgelaufen ist. Versuchen Sie es erneut, oder wenden Sie sich an den Systemadministrator.
    <mail.server.at #4.4.7>


    email5@domain.at am 16.10.2008 02:40
    Die Nachricht konnte nicht übermittelt werden, da die maximale Zeit zur Übermittlung der Nachricht abgelaufen ist. Versuchen Sie es erneut, oder wenden Sie sich an den Systemadministrator.
    <mail.server.at #4.4.7>


    Emails werden direkt über DNS versendet und nicht über einen Smarthost. Reverse-Lookup sind richtig eingetragen und es gibt eigentlich auch sonst keine Probleme bei der Analyse des Mailserver-DNS.


    Folgende Fragen:
    1. warum kommt der unzustellbarkeitsbericht erst 14 Tage später und in den Mails steht drinnen "emailX@domain.at am 16.10.2008 02:40" wenn das Mail schon am 26.9. versendet wurde.


    2. wo kann man am Exchange einstellen wie oft er versucht ein Mail zuzustellen und in welchen Intervallen bevor eine Fehlermeldung kommt


    3. Bei den Mails stehen immer Fehlercodes angehängt zB #4.4.7 - gibt es vielleicht eine Datenbank um diese Fehler zu analysieren bzw ein Tool um den Header zu analysieren.


    Die Möglichkeit mittels Telnet eine Mail an die Server zu versenden werde ich noch einzeln ausprobieren, wenn es ein Handshake gibt dürfte von unserer Seite doch alles passen oder?


    Auch dubios finde ich den Fehler "Keine Berechtigung um die NAchricht zu versenden"?


    Sorry für die dummen Fragen, die Analyse warum Mails jedoch nicht zugestellt werden können fällt mir immer sehr schwer.


    Many, thanks!

    Hi


    Nach und nach kommt es vor dass wir bei Kunden nun auch schon digitale Signaturen installieren. Derzeit konfigurieren wir es über den Outlook Client und binden dort die digitale Signatur ein.


    Die Signatur dient in unserem Fall jedoch nicht als Verschlüsselung sondern rein der Authentifizierung beim Empfänger.


    Für mich stellt sich nun die Frage ob es nicht bzw welche Möglichkeiten es gäbe dies zentral am Exchangeserver (wie beim Disclaimer) anzuhängen und zu konfigurieren.


    Jedes Mail das somit versendet wird erhält nun automatisch eine digitale Unternehmenssignatur.


    Wäre über konstruktive Inputs von Profis (Euch ;) ) sehr dankbar.