Beiträge von hannisch

    Vielen Dank für die Info. Unser Dienstleister hatte uns die Info gegeben, dass diese Konstellation funktioniert, da 1 AD User bei uns niemals O365 und Exchange on Premise Postfächer hat. Solange man nur eine externe Domäne hat und die ProxyAddresses Einträge nicht benötigt werden, funktioniert dieses Konstrukt ja auch.
    Jetzt bin ich um eine Erfahrung reicher.
    Als Workaround habe ich die Proxyaddressen im AD rausgenommen und Online in O365 Verteilerlisten mit den Aliasadressen angelegt, die auf die entsprechenden Postfächer zeigen.


    Eine Hybridumgebung für eine Niederlassung mit 4 Postfächern wäre reichlich oversized. Im Nachgang betrachtet hätte ich mir das AADC für den kleinen Standort am besten komplett gespart.


    VG,


    Sven

    Hallo zusammen,


    unsere Umgebung sieht wie folgt aus:


    AD mit einem Exchange 2010 (Rollup20) MailDomäne A+B
    Office365 mit MailDomäne C+D
    Azure AD Connect mit pta um die lokalen User mit den Maildomänen C+D im O365 zu syncen.
    Es gibt immer nur User die entweder A+B oder C+D haben, deshalb auch keine Hybridkonfiguration.


    Damit neben der primären MailDomäne C (hier würde UPN & Mailattribut reichen) auch MailDomäne D als Alias ins O365 gesynct wird, müssen die Proxyadressen als Attribut im Usereingetragen werden:


    SMTP:MaildomäneC
    smtp:MaildomäneD


    Nachdem diese Einträge gesetzt sind, werden die Mails vom lokalen Exchange (Maildomäne A+B) nicht mehr zugestellt. Es gibt die Meldung: Der Postfachempfänger verfügt nicht über eine Postfachdatenbank.


    Was muß ich tun, dass sowohl die Mails rausgeroutet werden als auch die Aliase -> O365 gesynct werden ?


    Hat jmd. eine Idee ?


    Vielen Dank,


    Sven