Beiträge von Sebialt

Hallo,

wir haben einen Exchange Server 2013 und Outlook 2010 im Einsatz.
Nun haben wir einen Benutzer, der einen Outlook-Kalender-Ordner für eine Gruppe von Mitarbeitern freigegeben (Outlook - rechte Maustaste auf Kontakte Ordner - Freigeben - Kontakte freigeben) hat. Die Mitarbeiter erhalten nun eine E-Mail, mit dem freigegebenen Kontakte-Ordner.
Ist es nun möglich, dass sich die Mitarbeiter, die diesen Kontakte-Ordner erhalten haben, ihn sich im Outlook Adressbuch anzeigen zu lassen?

Auf das Ursprungspostfach, aus dem der Kontakte-Ordner kommt wird auch per Smartphone zugegriffen und auch vom Smartphone aus aktualisiert.

Ok, dann ignoriere ich diese Fehlermeldung.

Im Servermanager von Windows Server 2012 R2 unter IIS gibt es einen Best Practices Analyzer, der mir diesen Fehler anzeigt.

Hallo,
ich habe einen Exchange Server 2013 mit aktuellem CU (hat gerade einen Exchange Server 2007 abgelöst) auf einem Windows 2012 R2 laufen.
Im BPA erhalte ich nun folgenden Fehler:

Problem:
Für den Anwendungspool "MSExchangeServicesAppPool" ist festgelegt, dass er als Administrator bzw. als lokales System ausgeführt wird, oder die Option "Einsetzen als Teil des Betriebssystems" ist ausgewählt.
Auswirkung:
Mit diesem Anwendungspool kann hoch privilegierter Code ausgeführt werden, einschließlich potenziell schädlichem Code, der sich negativ auf den Server auswirken kann.
Lösung:
Legen Sie für den Anwendungspool fest, dass er als Anwendungspoolidentität ausgeführt wird.

Der Anwendungspool hat momentan als Identität "LocalSystem", kann ich ihn einfach auf "Anwendungspoolidentität" umstellen, ohne in andere Probleme zu geraten.
Wenn es ohne Probleme geht, warum nimmt der Anwendungspool nicht automatisch die "Anwendungspoolidentität".

Bis auf MSMEAppPool (Anwendungspoolidentität) sind alle auf LocalSystem eingestellt

Die andere Möglichkeit des Fehlers "Einsetzen als Teil des Betriebssystems" habe ich gar nicht gefunden.

Danke für eure Hilfe

Wir setzten einen Reverse Proxy ein (Sophos UTM), der das können sollte.

Ok, danke für die Hilfe und die Klarstellung.
Dann werde ich den Zugriff über die Firewall von extern sperren und die Konfiguration so lassen.
Durch den VPN-Tunnel sollten die Notebooks das Outlook Anywhere nutzen können.

Doch, z.B. über OWA oder ActiveSync.

In den Eigenschaftenn von Outlook Anywhere habe ich das Feld "externer Hostname..." freigelassen, da ich nicht will, dass ich jeder mit Outlook Anywhere verbinden kann.

Ok, ich sehe ein, ich habe zu kurz gedacht
Ich muss mich korrigieren, was die Anforderungen sind, bzw. was ich erreichen möchte. (ja, ja erst denken, dann schreiben ;-))

Ich haben ein paar Benutzer, die sowohl im Haus an einem Client (Win7, Outlook2010) arbeiten und ein Notebook haben und sich per VPN in das Firmennetz einwählen. Die Notebooks sind nicht in der Domäne, die Benutzer melden sich lokal am Notebook an.
Nach der manuellen Einwahl mit dem VPN Client sollen die Benutzer die Möglichkeit bekommen, ihr Postfach mit Outlook zu öffnen. OWA scheidet u.a. deswegen aus, da die Benutzer auch andere Postfächer eingebunden haben und weil bestimmte Funktionen fehlen.

Habt ihr eine Idee, wie ich das am Besten hinbekomme. Anmeldung am "Outlook-Im-Haus-Client" und Benutzung von Outlook auf einem Notebook, welches eine VPN (IpSec) Verbindung ins interne Netz hat.

Die Frage war, ob es möglich ist Outlook Anywhere nur für bestimmte Postfächer zu aktiveren.
Ich möchte nur für eine Handvoll Benutzer die Funktion Outlook Anywhere ermöglichen, nicht aber für alle Postfächer.
Ich habe VPN Benutzer, denen möchte ich gerne eine Outlookverbindung (Outlook 2010) mit unserem Exchange Server ermöglichen .

Exchange Version: Standard Version 15.0 (Build 1178.4)

Bei den Mailboxen ist Outlook Anywhere leider nicht dabei.