Beiträge von maschmo

    Moin zusammen,


    ich hätte mal eine Frage ob vielleicht jemand das Problem kennt oder eine Idee hat woran das liegen könnte.

    Ich habe hier ein Exchange 2019 Server (CU14 mit allen Updates) der ein Problem hat.


    Der Server befindet sich (noch) hinter einer WAF der Sophos UTM, was Testes weise aber auch schon mal deaktiviert wurde.
    Es sind einige Outlook (2019) Clients intern so wie extern so wie mehrere IOS Geräte verbunden, was im Grunde auch funktioniert.
    Bei den extern angebundenen Clients kommt es allerdings immer wieder vor, dass Outlook beim Starten nach einem Kennwort fragt (was man dann zwar eingeben kann aber nicht akzeptiert wird).
    Jetzt kann es sein, dass Outlook verbunden ist, geschlossen wird, sich wieder verbindet, wieder geschlossen wird (1-2 Mal schnell hintereinander) und dann sich nicht wieder verbindet.
    Jetzt kann man einige Zeit (mehrere Minuten) abwarten und kann sich wieder mit dem Exchange verbinden. Das tritt auch auf, wenn das Konto an einem frisch installierten Windows eingerichtet wird.
    Ein paar mal Outlook öffnen uns schließen und dann ist das Konto für einige Zeit (mehrere Minuten) "geblockt".

    Macht man einen IIS reset am Exchange kann man sich sofort wieder verbinden.
    Im Konto sind noch einige freigegebene Postfächer anderer Benutzer eingebunden, die aber auch schon mal Testes weise rausgenommen wurden.
    Es sind auch mehrere Konten betroffen (alle, die von extern per Outlook verbunden sind).
    Eine Änderung des Protokolls auf von MAPI/HTTP auf RPC/HTTP für eines der betroffenen Postfächer hatte keine Auswirkung.
    An einem der betroffenen Konten ist ein internes Outlook, ein externes Outlook, ein Iphone und ein Ipad angebunden, die maximale gleichzeitige Anzahl der Verbindungen dürft somit nicht erreicht werden.


    Das scheint ja irgendwie mit dem IIS zusammenzuhängen. Gibt es dort irgendwo eine Einstellung, die die Verbindung nach mehreren schnellen Neuverbindungen erst einmal sperrt ?


    Ansonsten hoffe ich, dass ihr mit meinen wirren Ausführungen etwas anfangen könnt ;)

    Ich erwarte auch keine Lösung auf dem Silbertablett präsentiert aber vielleicht einen Schubs in die richtige Richtung.


    Danke schon einmal.

    Moin,


    also ausgestattet ist das Ganze gut. Der Exchange hat seine 256 GB Ram und 8 virtuelle CPUs bekommen und läuft direkt auf einem ESXI Host zusammen mit einem RDP Server. Ist ein nagelneuer, gut ausgestatteter Server (Lenovo SR650), die VM´s liegen auf einem Lenovo SAN.

    Der (die Server, 2 x in einer DAG) ist frisch vom CU7 Image installiert.

    Keine Ahnung, warum sich das so träge anfühlt, alles andere ist normal schnell.
    Das mit dem Office 2016 werde ich mal gegentesten.


    User sind um die 30 im AD vorhanden.


    Danke für die Antwort, ich schau mal weiter.

    Hallo zusammen,


    wir haben hier ein kleines Problem mit unseren Outlook Clienten (Outlook 2019) in Verbindung mit einem Exchange 2019 (aktueller Patchstand).

    Nach der Migration von einem 2016 Exchange Server und Outlook 2016 dauert am neuen System der Zugriff auf Ordner im Outlook länger als vorher.
    Wenn man zwischen Ordnern hin und her klickt dauert das nun immer zwischen 1 und 2 Sekunden, bis der Ordnerinhalt angezeigt wird.
    Ist jetzt nicht supertragisch aber den Benutzern kommt das langsamer vor als vorher.

    Dazu muss ich sagen, das sich das Outlook auf einem RDP-Server befindet und der Cache-Modus nicht aktiviert ist (was ja mit einer direkten 10 Gbit Anbindung zum Exchange Server nicht nötig ist ?).

    Auch bei einem Testpostfach mit nur wenigen Elementen sieht das nicht besser aus. Ein lokaler Windows 10 Client mit Outlook 2019 ist auch nicht wesentlich schneller.
    Der Virenscanner hat in diesem Fall auch nichts damit zu tun.

    Mit aktivierten Cachemodus ist das Ganze etwas schneller, aber der soll möglichst nicht genutzt werden.

    Vielleicht hat ja jemand eine Idee an welcher Schraube man noch drehen kann.





    Danke schon einmal.

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage zur Verbindung von internen Outlook Clienten (Outlook 2019) zum Exchange Server (Exchange 2019, aktueller Patch).

    Und zwar zeigt das Outlook unter "Informationen" immer die extern konfigurierte URL statt der internen an.
    Autodiscover, interne und externe URLs der Virtuellen Verzeichnisse sind soweit richtig.

    Kann mir jemand beantworten, woran Outlook es festmacht, ob es sich intern im Netz oder extern befindet ?


    Danke schon einmal.

    Hallo, danke für dir Hilfestellung.
    Ich habe leider keine Zeit (und Lust) mehr gehabt den Fehler auf den Grund zu gehen und habe das System noch einmal neu aufgesetzt.
    Nun läuft alles so wie gedacht.


    Es muss mit dem virtuellen Verzeichnis im IIS für das OAB zu tun gehabt haben, aber auch ein Löschen und wieder neu erstellen hatte nicht funktioniert.


    Trotzdem besten Dank.

    Hallo,


    ich habe hier ein Problem, wo ich nicht so recht weiterkomme.
    Ich habe einen Exchange 2013 SP1 neu installiert und soweit auch konfiguriert. Es funktioniert soweit alles bis auf dieses Problem:


    Das Offline Adressbuch wird laut Zeitplan oder auch manuell generiert und im Ordner C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\ClientAccess\OAB\2f4b68a0-5ede-4be4-92db-c6cf9bf6869b abgelegt.


    Beim Downloadversuch von Outlook (egal ob intern oder von extern) kommt dann nur die Meldung; Offlineadressbuchverbindung mit Microsoft Exchange wird hergestellt. Sonst passiert nichts weiter, keine Fehlermeldung oder sonst irgendetwas.


    Berechtigungen auf das OAB Verzeichnis habe ich geprüft.
    Wenn man von extern im Browser https://meinedomain.de/oab/2f4…92db-c6cf9bf6869b/oab.xml eingibt kommt folgende Meldung:



    Serverfehler in der Anwendung /OAB.





    Laufzeitfehler
    Beschreibung: Anwendungsfehler auf dem Server. Aufgrund der aktuellen benutzerdefinierten Fehlereinstellungen für diese Anwendung können die Details des Anwendungsfehlers (aus Sicherheitsgründen) nicht remote angezeigt werden. Sie können jedoch von Browsern angezeigt werden, die auf dem lokalen Server ausgeführt werden.



    Details: Sie können die Details dieser Fehlermeldung auf dem lokalen Computer anzeigen, indem Sie ein <customErrors>-Tag in der Konfigurationsdatei web.config erstellen, die sich im Stammverzeichnis der aktuellen Webanwendung befindet. Das mode-Attribut dieses <customErrors>-Tags sollte dann auf "Off" festgelegt werden.



    <!-- Web.Config Configuration File --> <configuration> <system.web> <customErrors mode="Off"/> </system.web> </configuration>


    Hinweise: Die aktuelle Seite kann durch eine benutzerdefinierte Fehlerseite ersetzt werden, indem Sie das defaultRedirect-Attribut des <customErrors>-Konfigurationstags dieser Anwendung so setzen, das es auf einen benutzerdefinierten Fehlerseiten-URL zeigt.



    <!-- Web.Config Configuration File --> <configuration> <system.web> <customErrors mode="RemoteOnly" defaultRedirect="mycustompage.htm"/> </system.web> </configuration>




    ist das richtig so, oder müsste jetzt schon was anderes erscheinen ?



    Kann mir jemand einen Schubs in die richtige Richtung geben, wo ich noch schauen kann wo es hängt ?



    Vielen Dank schon einmal.