Servus zusammen,
ich wäre euch sehr dankbar für einen kleinen Tipp - scheinbar sind die Bäume so schön, dass mir der Wald komplett abhanden kommt .
Also ich habe einen Ex2016CU2 den ich vor zwei Tagen in Puncto Autodiscover glattgezogen habe. Intern und extern wird immer der hostname "email.domain.de" verwendet. Wir haben auch ein 3rd party Zertifikat als Wildcard also soweit ist es vertrauenswürdig. Ich selbst hab ein Outlook 2016 dem stört die Umstellung gar nicht - im Verbindungsstatus sehe ich die Verbindung wunderbar über "email.domain.de".
Bei den Kollegen mit Outlook 2013 erscheint jedoch beim Öffnen vom Outlook eine Zertifikatswarnung weil der name "intservername.intdomain.local" (natürlich) nicht im Zertifikat steht. Die Warnung kann man übrigens mit Nein beantworten und er baut die Verbindung wunderbar zu "email.domain.de" auf. Im Verbindungsstatus sieht man wenn man die Warnung mit Ja beantwortet, dass er versucht komplett andere interne Postfächer über "intservername.intdomain.local" zu verbinden.
Also hab ich die komplette Konfiguration nochmal überprüft und ich habe nur folgende Namen konfiguriert "email.domain.de" und "autodiscover.domain.de". Beide werden intern auf die IP des Servers als A Eintrag aufgelöst, extern genauso.
Im Netz hab ich in Richtung Autodiscover Cache am Client einen Hinweis gefunden der leider nichts gebracht hat. Dabei sollte man die ****************** - Autodiscover.xml unter %localappdata%\Microsoft\Outlook bei geschlossenem Outlook löschen. Es wird dann auch eine neue erstellt und sowohl in der alten wie auch in der neuen sieht man den internen Hostnamen nicht.
Hat jemand eine Idee warum Outlook sich hier den alten Namen merkt? Vor dem Umstellung war der interne Servername tatsächlich "intservername.intdomain.local" und der externe "email.domain.de". Wir hatten dort ein Zertifikat über eine interne CA.
Vielen Dank und schöne Grüße aus LA
Stefano